Der Eisenbahnunfall von Wenzhou war ein Auffahrunfall, bei dem am 23. Juli 2011 zwei Hochgeschwindigkeitszüge nach einer Signalstörung auf einem Viadukt in einem Vorort von Wenzhou in der Volksrepublik China zusammenstießen. 40 Menschen starben, mehr als 210 wurden verletzt. Was sind Chinesen-Witze? - China-Wiki. [1] Dies war der erste Unfall mit einem Hochgeschwindigkeitszug in China, bei dem Menschen ums Leben kamen. Ausgangslage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Hochgeschwindigkeitszug CRH2-139E, der als D 301 auf den D 3115 auffuhr und dabei zerstört wurde (Aufnahme vom Februar 2011) Der Unfall ereignete sich auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Hangzhou–Shenzhen, auf der als Zugsicherungssystem das Chinese Train Control System verwendet wird. Voraus fuhr der Zug D 3115, der aus der Garnitur CRH1-046B der China Railways bestand und 1072 Reisende an Bord hatte. Ihm folgte unmittelbar D 301, welcher Triebwagen CRH2-139E war, in dem 558 Fahrgäste reisten. D 3115 kam zum Halten. Grund dafür war ein Blitzeinschlag in eine Signaleinrichtung.
In der Gegenrichtung fuhr der Schnellzug Nr. 208 von Changsha nach Shanghai. [3] Unfallhergang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zug Nr. 311 fuhr dann weiter in Richtung Hangzhou. Liste der Verkehrsministerien nach Ländern - gaz.wiki. Im Bahnhof Kuangxiang überfuhr er das "Halt" zeigende Ausfahrsignal und kollidierte um 15:20 Uhr noch in der Bahnhofsausfahrt frontal mit dem entgegenkommenden Zug aus Changsha. [4] Folgen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unmittelbare Folgen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei dem Unfall starben mindestens 29 Menschen [5], mindestens 99 wurden darüber hinaus verletzt. Ein erheblicher Teil derjenigen, die starben oder verletzt wurden, gehörte der japanischen Reisegruppe an: 27 Schüler und ein Lehrer, Tetsuo Kawazoe, ein Kendō -Meister und zweimaliger Gewinner der Alljapanischen Kendō-Meisterschaften ( 全日本剣道選手権大会), aus der japanischen Reisegruppe starben unmittelbar am Unfallort. [6] Ein Schüler erlag zwei Tage später seinen Verletzungen. Zu den chinesischen Unfallopfern wurden keine Zahlen veröffentlicht.
Die Version mit chinesischen Musikern ist in Deutschland seit den 1930ern nachzuweisen – einer der schrecklichsten Phasen von Fremdenfeindlichkeit überhaupt. Es mag nur ein trauriger Zufall sein, aber bis zu dieser Zeit war auch ein kleines Chinesenviertel in Hamburg herangewachsen. Es wurde von vielen als kultureller Treffpunkt geschätzt, die Bewohner waren indes zunehmend rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Im Jahr 1944 wurde das Hamburger Chinatown entsprechend von den Nationalsozialisten brutal aufgelöst. Bei der sogenannten "Chinesenaktion" wurden Menschen aus dem Viertel verhaftet, einige von ihnen gefoltert und getötet. Überlebende wurden in ein Arbeitserziehungslager gebracht, wo weitere starben, genaue Zahlen sind nicht bekannt. Chinesischer verkehrsminister wiki images. Schaut man vor diesem Hintergrund auf die Zeilen in "Drei Chinesen mit dem Kontrabass", hat das Lied wohl seine letzte Leichtigkeit verloren. Fraglos ist im Text von Polizeikontrollen die Rede, in denen gezielt ausländische Menschen angesprochen werden.
Dabei handelt es sich doch einfach um ein sorgloses Kinderlied, das niemandem schadet, hieß es von einer Seite. Dass kleine Kinder mit dem Gesang nichts Böses meinen, lässt sich freilich annehmen. Zugleich wird mit dem Lied jedoch wiederum die chinesische Sprache verballhornt beziehungsweise ironisch darauf eingegangen, dass Chinesinnen und Chinesen die deutsche Sprache nicht beherrschten. Drei Chinesen mit dem Kontrabass – Alltagsrassismus und die chinesische Sprache in Deutschland - China-Wiki. Wie oft hat man schon Späßchen darüber gehört, dass chinesische Muttersprachler kein deutsches "R" aussprechen könnten. Ist so ein Lied also für Kinder geeignet, die sich damit vermutlich zum ersten Mal mit China und dem Chinesischen befassen? Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" in einer Knorr-Werbung aus dem Jahr 2010 Betrachtet man die Entstehungsgeschichte des Liedes, kommt noch ein bitterer Beigeschmack hinzu. Die genauen Ursprünge sind nicht bekannt, in früheren Varianten war noch die Rede von Japanern.