Wobei mich dann auch der Vergleich mit einer "normalen" Nullbund-Gitarre interessieren würde. Beitrag von pianoguitar » Do 4. Jun 2020, 11:20 Danke lieber Bassklampfe und kein Problem, ich sag´s schon wenn mir etwas nicht passt... Wenn wirklich soviel Interesse auch am FABS besteht, dann könnte ja jemand einen neuen Thread dazu aufmachen, dann geht das nicht so durcheinander. Ich werde jetzt noch etwas warten und dann mal bei Herrn Koca anfragen, das ist eine gute Idee! Viele Grüße Peter Beitrag von bassklampfe » Do 4. Jun 2020, 11:46 pianoguitar hat geschrieben: Wenn wirklich soviel Interesse auch am FABS besteht. Glaube ich nicht, m. W. bin ich hier der einzige der einen hat. Berichte bitte, wenn du Herrn Koca befragt hast, das interessiert mich auch. Nachrüsten lässt sich sowas ja wohl kaum, da das Griffbrett etwas länger sein müsste. Zurück zu "Instrumente" Wer ist online? Die Sattelgalerie - Sättel online kaufen. Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder
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Jul 2019, 06:35 Beitrag von Charlie » Fr 10. Jul 2020, 17:01 Tja, 49 mm lässt einen zuerst tatsächlich nur an Eignung für Höfner denken Das Bildmaterial dazu zeigt aber, dass die Saiten voll unterfüttert werden, dann aber noch ein klein wenig Platz frei bleibt bis zu Kante des Griffbrettes. Vielleicht auch um nicht einen störenden Überstand zu haben? Letztlich hilft nur ausprobieren. Viele Grüße Charlie bassklampfe Beiträge: 1389 Registriert: Mi 14. Nov 2012, 16:56 Beitrag von bassklampfe » Fr 10. Jul 2020, 17:11 pianoguitar hat geschrieben: Andique hatte die von Gropius vorgeschlagene segmentierte Stegeinlage auch mal machen lassen und hier darüber berichtet. Voltaire sattel erfahrung watch. Ich finde das sehr interessant und einleuchtend, überlege es mir auch mal. Das müsste ich gewesen sein, ich habe eine Gitarre umbauen lassen. CG-Fan hat geschrieben: Für knapp 14€ würde ich das auch einfach mal ausprobieren, aber 49 mm Sattelbreite ist natürlich voll daneben! Charlie hat geschrieben: Vielleicht auch um nicht einen störenden Überstand zu haben?
Andique Beiträge: 720 Registriert: So 18. Nov 2012, 14:18 Wohnort: 71111 Waldenbuch Re: Frei kompensierbarer Sattel Es muss nicht unbedingt gleich eine segmentierte Stegeinlage sein, unter Umständen reicht es die gesamte Stegeinlage 2-3 mm Richtung Knüpfblock zu versetzen, falls das bautechnisch überhaupt möglich ist. Die Stegeinlage zu segmentieren kann man dann immer noch. Ich habe bei der segmentierten Stegeinlage die Erfahrung gemacht, dass die einzelnen Teile (von e1 - E6) mit der Zeit sowieso immer mehr Richtung Knüpfblock rücken. Was die Kompensation des Sattels betrifft, habe ich damals schon den Vorschlag gemacht entsprechend dicken Lötzinn zu verwenden. Direkt vor den Sattel unter die einzelnen Saiten klemmen. Dieser hat m. Voltaire sattel erfahrung bringen. Erachtens den Vorteil dass sich eine Kerbe in den Lötzinn drückt indem die Saite ruht. Zum Ausprobieren ist das allemal gut. liebe Grüsse, Andreas Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer dem Nichts selbst. CG-Fan Beitrag von CG-Fan » Fr 10. Jul 2020, 15:46 Charlie hat geschrieben: Kurzer Zwischenruf Rockinger bietet die Dinger zur Sattelkompensation auch an, auch in der Größe für klassische Gitarre...... mit 49 mm Breite!
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Viele Grüße Charlie Beitrag von pianoguitar » Do 4. Jun 2020, 09:05 Dieser Thread geht nun wieder schwerpunktmäßig in Richtung FABS. Dieses Thema hatten wir schon in der Vergangenheit. Das war auch nicht mein eigentliches Anliegen, sondern kompensierbare Sättel. Ich würde mich freuen dazu Beiträge zu bekommen. Gruß Peter Beitrag von bassklampfe » Do 4. Voltaire sattel erfahrung le. Jun 2020, 10:02 pianoguitar hat geschrieben: Dieser Thread geht nun wieder schwerpunktmäßig in Richtung FABS. Gruß Peter Damit hast du völlig recht, sorry. Ich habe den kompensierbaren Sattel zum ersten mal gesehen, finde das aber eine logische Entwicklung. Man könnte Herrn Koca mal anfragen, ob das seine Idee war und/oder wie er dazu kam. Die Intonation beim ersten Bund ist ja immer etwas problematisch, meist ist der gegriffene Ton zu hoch, ab dem zweiten Bund geht es dann wieder. Über die einzelnen Nullbund-Stückchen kann man nun die Saitendicke besser ausgleichen, das sollte m. eine – mutmaßlich sogar deutliche – Verbesserung bringen.
Hallo pianoguitar, die Kompensation am Sattel zielt auf die Verbesserung der Intonation der unteren Bünde bis zum 12. Bund hin, über den Steg werden die Lagen über dem 12. Bund angesprochen. Sehr spannend sind die Beiträge von Gitarrenbauer Michael Ruhe zu diesen Themen, auf seiner Internetseite () und bei youtube hat er sich dazu und zu seiner Patentmensur (Kompensation durch leicht schräge Bünde) geäußert. Viele Grüße Charlie Beitrag von pianoguitar » Di 2. Jun 2020, 13:00 Danke Charlie, interessant. CWD Sättel Erfahrungen mit besagter Firma. Von Michael habe ich mir mal bei einer Paco Santiago Marin die Intonation verbessern lassen. Gruß Peter bassklampfe Beiträge: 1389 Registriert: Mi 14. Nov 2012, 16:56 Beitrag von bassklampfe » Mi 3. Jun 2020, 18:31 Ich bin ja bekennender Fan von Stegkompensationen (aka FABS), das Gefummel stört mich nicht, es muss ja nur gelegentlich nachgestellt werden. Zum verstellbaren Sattel habe ich nur ein Foto gefunden. Ich denke, das ist vor allem für die Intonation des ersten Bundes von Relevanz, vielleicht der ersten drei.