Präsentation und Öffnung von privaten Gärten in Bremerhaven und umzu 2021 findet keine Offene Gartenpforte statt. Herzlich Willkommen in den Gärten und Parks Bremerhavens und seiner Nachbargemeinden! Die Aktion "Offene Gartenpforte" geht auf ein Vorbild aus dem Jahr 1927 in England zurück. Der Grundgedanke jener Initiative war es, attraktive Privatgärten an besonderen Tagen für Besucher zu öffnen. Die erfolgreiche Idee breitete sich in Großbritannien rasch aus und fand alsbald sogar Nachahmer in anderen Ländern wie z. B. Gartenbesitzer mit grünem Paradies gesucht : Anmelden für „Offene Gartenpforte“. den USA, den Niederlanden, Belgien und schließlich sogar in Deutschland, wo die Veranstaltung unter ähnlichen Titeln in vielen Bundesländern stattfindet. In Bremerhaven findet die "Offene Gartenpforte" seit 2006 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gartenbauamtes Bremerhaven, des "Grünen Kreises" Bremerhaven und dem Regionalforum Unterweser. Die beteiligten privaten oder öffentlichen Garten- und Parkbesitzer öffnen ihre Gartenpforten dem interessierten Besucher.
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Die Gärten sind am 18. Juli, 15. August und 12. September 2021 in der Regel von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Am 11. September zwischen 18 und 22 Uhr gibt es auch wieder "LichterGÄRTEN" – Gartenerlebnis mit Illumination. Aktuelle Infos online Die beteiligten Kommunen haben die vergangenen Monate dazu genutzt, den Internetauftritt zum Projekt zu überarbeiten. Unter der Webadresse wird in diesem Jahr jeder beteiligte Garten einzeln vorgestellt. Offene Gärten - Wer macht mit? • Westfalen erleben. Wert gelegt, so die Information der Projektverantwortlichen, wurde auch auf Such- und Sortiermöglichkeiten für Interessierte: "So können zum Beispiel die Gärten gefiltert werden, die in einer bestimmten Kommune oder Sonntag geöffnet haben. Oder alle Gärten, die barrierefrei zugänglich sind oder die Mitnahme eines Hundes erlauben. " Es kann sogar festgestellt werden, ob es vor Ort Kuchen gibt oder gar Gegrilltes. Der neue Online-Auftritt macht eine Gartenbroschüre in ausgedruckter Form entbehrlich, so die beteiligten Kommunen. "Damit werden Papier, Farbe und Wasser gespart, so auch Ressourcen geschont und die 'Offenen Gärten' werden nachhaltiger.