Tauschen Sie sich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um Ihre Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen. ) gast. 1161925 5. Apr 2012 21:23 Zu wenig Milch? Hallo zusammen, mein Kleiner ist jetzt 8 Monate und ich stille nur noch morgens. Nun habe ich seit einigen Tagen beobachtet, dass er sehr lange dran ist, aber nicht wirklich schluckt. Er ist nervös und schreit die Brust an. legt 2, 3 mal an... habe ich nicht mehr genug Milch? Wie soll ich weiter vorgehen? Was kriegen die kleinen denn morgens anstatt der Brust? Folgemilch? Bitte um Rat gast. 1331981 5. Apr 2012 22:08 Re: Zu wenig Milch? Trinkst du genug? Ich Stille auch noch meine Maus ist 8 Monate alt. Ich hab das auch bemerkt, aber nur an einer Seite. Vielleicht ein "natürliches" abstillen?!? Anstatt der Brust kannst du morgens entweder milch( pre, weil die den Stillen ähnlich ist) oder nen milchbrei geben. gast. 1142188 6. Zu wenig milch nach 3 monaten im mittelpunkt der. Apr 2012 09:43 Meiner macht das auch, das ist bei ihm das Zeichen für "Ich hab genug" oder "Seitenwechsel" War anfangs auch verunsichert.
Es kommen auch wieder einfachere Zeiten. LLLiebe Gre Biggi Welter von Biggi Welter, Stillberaterin am 22. 2007 praxistipp mit einem 8 monatigen kind (aber jedes kind ist anders): it du auch genug? wenn du gut it, dann wird auch die milch nahrhafter, diese erfahrung hab ich gemacht! aber ich bin kein experte. ansonsten rate ich dir, auch auf dich zu schauen, und wenn das kind mit einer flasche am abend besser/lnger schlft, dann qul dich und dein kind doch nicht und gib es ihm/ihr einfach, vier monate voll stillen sind eh schon wunderbar. Zu wenig Muttermilch: Bekommt mein Baby genug Milch?. von nicki79 am 22. 2007 Antwort: Die Sache ist blo..... wenn das Kind tatschlich mit der Zeit mehr Milch braucht, es heikel wird, genug davon zu bilden, wenn ein Teil des Bedarfs durch Flaschenmilch ersetzt wird. Der Bedarf steigt, aber die Brust bekommt nichts davon mit. Daher ist es eine schwierige Sache, auf Dauer bei den 100ml zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit ist bestimmt hoch, dass die Flaschenmilchmenge ansteigt, vor allem da Du sowieso verhltnismig selten innerhalb von 24 Std.
Subjektiv empfundener Milchmangel Typische Zeichen, die besonders häufig für Verunsicherung sorgen: Häufiges Stillen in kurzen Abständen Abendliches "Dauerstillen", auch Clusterfeeding genannt Unruhe/ Weinen des Babys Intensiver Bedarf nach Körperkontakt, getragen und geschaukelt werden Weiche Brüste Keine oder nur geringe Milchmengen bei Pumpversuchen Eltern interpretieren diese Faktoren oft als Zeichen dafür, dass die Muttermilch nicht ausreicht, sie geben jedoch keine zuverlässigen Hinweise auf die Milchmenge und das Gedeihen des Kindes. Weit aussagekräftiger zur Beurteilung der Situation sind Faktoren, die das Gewicht, die Ausscheidungen und das allgemeine Gedeihen des Kindes berücksichtigen. Anzeichen für eine ausreichende Milchproduktion und ein gutes Gedeihen: Häufiges Stillen, mindestens 8 - 12 Mal in 24 Std. Hörbares Schlucken des Babys beim Einsetzen des Milchspendereflexes Ab dem 4. Tag postpartum: mind. Zu wenig milch nach 3 monaten en. 5 - 6 nasse Windeln pro 24 Std. In den ersten 4 Lebenswochen: mind. 3 Mal Stuhlgang pro 24 Std.