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Thema ignorieren #1 Hallo Ihrs, als Lehrkraft muss man ja den Überblick über alle SuS behalten und vor allem auch Notizen, Noten und sonstige Eintragungen vornehmen und logistisch verarbeiten. Was könnt ihr für "Notizbücher" für den Bereich empfehlen? Ich habe gehört, es gibt von Klett und auch von anderen Verlagen so etwas. Viele Grüße Garet Jax #2 Wir hatten dazu schon mal einen Thread. Viele benutzen das Buch von Lele, auch das von Flöttmann wird gern benutzt, manche meiner Kollegen benutzen auch die Notenbüchlein vom BLLV oder der Sparkasse. "Notizbuch/Notenbuch" für Lehrer - allgemein - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Ich hab inzwischen einige ausprobiert und bin bei dem von Klett hängengeblieben. Es ist aber wirklich ganz persönliche Geschmackssache würde ich sagen- als doppelte Korrekturfachlehrerin habe ich weniger Klassen als z. B. ein Geschichts- oder Musiklehrer- ergo brauche ich auch weniger Platz zum Noteneintragen und deshalb war mir der Flöttmann Kalender einfach zu wuchtig. #3 Von Timetex gibt es auch ein "Notenheft". #4 Ich habe sowohl die kleine Version von der Sparkasse (kostenlos) als auch den Schulplaner den mir die GEW schenkt (vom FLVG-Verlag), ist dann allerdings A5.
Ein Lehrer, der vor allem auf Kumpanei mit Schülern setzt, würde erfahren, dass man von ihm mehr Fachwissen erwartet. Gitarre für Einsteiger mit CD - Notenbuch.de. Transparenz heißt das Zauberwort, das in deutschen Schulen bisher leider kaum Beachtung findet. Mit der schulinternen Einführung eines Bewertungsverfahrens für Lehrer hätte die Schule selbst die Möglichkeit, Bewertungskriterien festzulegen und über die statistische Auswertung, Ausreißer durch Sympathie- oder Rachewertungen einzuordnen. Es steht außer Frage, dass vor allem eine kontinuierliche Erhebung über mehrere Schülergenerationen hinweg besonders aussagekräftig wäre. Angesichts der Wichtigkeit einer guten schulischen Lehre, ist es eigentlich verwunderlich, warum die Evaluation des Unterrichts an deutschen Schulen bisher kaum eine Rolle spielt.
Von der Resonanz der Schüler sind die drei Studenten selbst überrascht. Prominentes Vorbild ist das Internetportal, auf dem Studenten ihre Professoren bewerten können. Rund 50. 000 Nutzer sind in dem Portal mittlerweile registriert und diskutieren die Leistungen von über 30. 000 Dozenten. Viele Studenten nutzen das Portal aber auch, um sich gezielt über Lehrangebote, Inhalte und die Einschätzung der Studenten über ihre Professoren zu informieren. "Die Schüler bewerfen die Lehrer mit Dreck" Nicht alle sind von dem Konzept begeistert. Die Macher von bekamen eine Menge Gegenwind. Der Verband der Hochschullehrer verteilte Unterlassungsaufforderungen, Datenschutzbeauftragte äußerten Bedenken. Klavierstücke für Lehrer Kollegen und Freunde - Notenbuch.de. Schließlich könnten sich auch Konkurrenten von Professoren in das Portal einklicken und Bewertungen abgeben, sagte etwa der Berliner Datenschutzbeauftragte Alexander Dix. Auch die Macher von müssen Kritik einstecken. Kein Wunder: Die Noten, die die Lehrer bekommen, sind nicht immer schmeichelhaft. Einige Lehrer möchten die Seite am liebsten sofort schließen lassen.