Ermöglicht hat dies zu großen Teilen der Unterstützungsfonds der Stadt Bamberg, aus dessen Topf 7. 500 Euro in die Investition gesteckt werden konnten. "Wir danken der Stadt Bamberg, dass sie uns mit der Förderung die Anschaffung der Rikscha ermöglicht hat", so Daniela Eidloth beim Besuch von Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, der sich die Gelegenheit einer Probefahrt nicht entgehen ließ. "Hier ist das Geld an der richtigen Stelle eingesetzt", so der Klima- und Sozialreferent. "Menschen mit eingeschränkter Mobilität, vor allem Seniorinnen und Senioren, aber auch Menschen mit Behinderungen oder beginnender Demenz, kommen so raus aus den vier Wänden und werden an sonst für sie nicht erreichbare Ort in der Stadt gefahren", so Glüsenkamp, "und das ganz ohne Lärm und Abgase". Koordiniert wird das Angebot von Samer Rahhal, dem Integrationsbeauftragten der Malteser. Jetzt geht es darum, Ehrenamtliche zu gewinnen, die sich für die Fahrten zur Verfügung stellen. Einmal Noch Die Sehnsucht Spüren von Calimeros - CeDe.ch. "Wir suchen dafür Menschen, die gern gemeinsam im Namen der Malteser ein komplett neues Angebot aufbauen wollen, die Freude am Kontakt mit Menschen haben und gerne Radfahren", so der Aufruf von Samer Rahhal, der sich auf ein buntes ehrenamtliches Team aus verschiedenen Altersklassen, Kulturkreisen und Nationalitäten freut.
» Gebet, auch für die Taliban Pamir bittet deshalb um Gebet, auch wenn der Fokus der Welt aktuell auf anderen Ländern liegt. «Beten Sie für die Situation der Hungersnot», bittet Pamir eindringlich. Doch auch für seine Feinde bittet er um Gebet: «Beten Sie für die Taliban, damit Gott ihre steinernen Herzen aufbricht und die Taliban gebraucht, um unserem Land Frieden zu bringen. Für unseren Gott ist nichts unmöglich! » Zum Thema: Weltverfolgungsindex 2022: Afghanistan ist der gefährlichste Ort für Christen Nach Taliban-Übernahme: Zunehmende Verfolgung der Christen in Afghanistan «Wie im Horrorfilm»: Angst um die Zukunft von Afghanistan Datum: 25. 03. 2022 Autor: Rebekka Schmidt Quelle: Livenet / MNN
Jeder dieser Unterstützungsfonds ist mit 250. 000 Euro ausgestattet. Vor dem Hintergrund der außergewöhnlichen Belastungen durch die Covid19-Pandemie hatten Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Fraktionen und Institutionen die Möglichkeit, Anträge an diese Fonds zu stellen, um unterschiedlichste Vorhaben und Projekte in der Stadtgesellschaft zu unterstützen. Es wurden vorzugsweise einzelne, in sich abgeschlossene Projekte gefördert. Über die eingegangenen Anträge hat der zuständige Fachsenat des Stadtrates. Jedes bewilligte Projekt konnte mit bis zu 7. 500 Euro gefördert werden. Infos: