Schmuck kombinieren: Mit diesen Tipps holst du das Beste aus deinen Schmuckstücken raus Ein Schmuckstück kann auch alleine toll wirken – aber Schmuck zu kombinieren, ist nicht nur total angesagt, sondern macht auch richtig Spaß! Mehrere Ketten im Layering oder Neckmess Look, Ohrringe und Earcuffs, sowie Ringe und Armbänder lassen sich super kombinieren. Eine tolle Schmuckkombination kann deinem Outfit das gewisse Etwas verleihen und macht dich zum absoluten Hingucker. Schmuck richtig kombinieren: Was gibt es zu beachten? Beim Schmuck kombinieren gibt es kaum Regeln, fast alles ist erlaubt. Generell gilt: Kreativität und Freude sind das A und O. Wer gerne viel Schmuck trägt, kann auch viele Schmuckstücke miteinander kombinieren. Eine Faustregel ist nur: viele, auffällige Ketten besser mit unauffälligeren Ohrringen kombinieren, auffällige Ohrringe dagegen eher mit zurückhaltenderen Ketten. Der Fokus sollte dabei entweder auf den Ketten oder den Ohrringen liegen, nicht auf beiden. Gold, Silber, Rosé! Darauf solltest du beim Kombinieren der Edelmetalle achten. Verschiedene Schmuckmaterialien zu kombinieren ist dabei ebenso möglich wie unterschiedliche Strukturen, Oberflächen und Stile.
Der Farbenmix ist ein absoluter Schmucktrend in diesem Jahr. Goldener und silberner Schmuck ergibt in Kombination einen super modernen und coolen Look. Der Vorteil daran: du kannst all deine Lieblingsstücke zusammen tragen, egal welche Farbe sie haben. Die unterschiedlichen Schmuckfarben zu kombinieren, ermöglicht es dir außerdem, ganz neue Looks aus deinen Schmuckstücken herauszuholen, da du so noch mehr Kombinationsmöglichkeiten hast. Welche Schmuckstücke sollte ich nicht miteinander kombinieren? Es gibt kaum Schmuckkombinationen, die nicht möglich sind. Du solltest allerdings keine großen Statement Ohrringe mit vielen auffälligen Ketten kombinieren und andersherum. Uhr und armband zusammen tragen photos. Der Fokus sollte nur an einer Stelle liegen. Ebenso verhält es sich mit Ringen und Armbändern. Trägst du am linken Handgelenk mehrere dicke Armbänder, solltest du Ringe eher an der rechten Hand tragen, damit es nicht überladen wirkt. Schwierig ist außerdem die Kombination von Gelbgold und Roségold. Diese beiden Schmuckfarben wirken zusammen nicht so harmonisch wie Gold und Silber.
Mal davon abgesehen, dass es dann durchaus problematisch werden dürfte, die Stücke ästhetisch aufeinander abzustimmen. Wenn es darum geht, den überschmückten Christbaum-Look zu vermeiden, ist die Regel also auch heute noch ein wichtiger Grundsatz. Streng genommen verstößt hier jemand gegen die Regeln, aber die Schmuckstücke wirken dennoch stimmig. Alle Schmuckstücke von Rosefield Quelle: Rosefield An anderer Stelle, nämlich beim Knigge, fügt man ihr aber noch etwas hinzu: man solle nie mehr als drei Ringe an beiden Händen tragen. Eine solche Limitation scheint mit diversen Moden schlichtweg nicht vereinbar. Nehmen wir etwa den Trend, diverse kleine Schmuckstücke wie Ringe oder Ohrringe am aneinanderzureihen oder zu stapeln. Bei fünf wäre demnach Schluss - auf weitere Stücke müsste streng genommen verzichtet werden. Fünf unterschiedliche Schmuckstücke insgesamt sind demnach eine gute Richtlinie. Uhr und armband zusammen tragen 2. Konsequent lässt sie sich aber heutzutage nicht mehr befolgen. Doch es lohnt sich, sie im Hinterkopf zu behalten, wenn man mal wieder dabei ist, unkontrolliert mit dem Schmücken loszulegen.
Kühle Typen, wie etwa der Winter- und Sommertyp, greifen lieber zu Silber und Weißgold. Warmen Farbtypen (Frühlings- oder Herbsttyp) hingegen schmeicheln eher Rosé- und Bronzetöne. Aber auch die Kleidung hat Einfluss auf die Wahl des passenden Schmucks. So passen goldene Schmuckstücke sehr gut zu luftiger Sommerkleidung, aber auch zu kräftigen Farben. Mit großen und schweren Ketten kann man schlichte Shirts und Blusen aufwerten. Aktualitäts-Check: Sind diese gängigen Schmuckregeln überhaupt noch aktuell? - WELT. Diese opulenten Schmuckstücke sollten allerdings bei wilden Drucken und Mustern oder aufregenden Schnitten lieber durch dezenten und filigranen Schmuck ersetzt werden. Ein ebenso wichtiger Faktor bei der Wahl des passenden Schmucks ist die Körpergröße. So schmeicheln kleinen Frauen riesige Ohrringe oder Ketten eher nicht. Sie wirken zu überwältigend, während sie bei großen Frauen dezente Schmuckstücke auch mal schnell verloren gehen können. Alle Schmuckstücke in Gold und Silber via
Und wenn es um die Häufung von Kleinteilen geht, darf ruhig eine Ausnahme gemacht werden. "Kombiniere nie goldene Schmuckstücke mit silbernen! " Goldene und silberne Lieblingsschmuckstücke wollen auch gerne mal gleichzeitig getragen werden. Bestes Beispiel: der silberne Verlobungsring und der goldene Ehering. Doch immer wieder schreckt man davor zurück, weil das Verbot, Silber und Gold bloß nicht zu kombinieren, seit gefühlten Ewigkeiten mitschwingt. Dabei sind Bi- oder Tricolorstücke spätestens seit Markteinführung des Trinity Rings durchaus salonfähig. Uhr und armband zusammen tragen sie ihre. Sicherlich, bei dem Cartier-Klassiker handelt es sich um eine Kombination aus Gelb-, Weiß- und Rotgold. Äußerlich ist das aber nicht auf den ersten Blick von Silber-Gold-Exemplaren zu unterscheiden. Silber und Gold können also durchaus stimmig wirken. Allerdings unter einer Voraussetzung: dass sie stilistisch zusammenpassen. Ein silberner Ethno-Ring am Mittelfinger und ein filigranes goldenes Exemplar am Ringfinger werden wohl für alle Ewigkeit disharmonieren.
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