»Solange wir nicht den Namen dieses ›militärischen Genies‹ erfahren, das die taktischen Bataillone am Fluss niedergelegt hat und sich nicht öffentlich dafür verantworten will, wird es keine Reformen in der Armee geben«, schrieb beispielsweise Wlalden Tartarski. »Die Offensive im Donbass verlangsamt sich, nicht nur wegen des Mangels an effektiver Aufklärung durch Drohnen, sondern auch wegen solcher Generäle. Wie könnte man sich nicht an Genosse Stalin erinnern, der sich trotz der schwierigen Kriegstage nicht scheute, harte Personalentscheidungen zu treffen. « Empfohlener externer Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden. Externer Inhalt Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Campingplatz Gallipoli: entdecken Sie das 4 Sterne Campingdorf im Salento, Apulien | Camping La Masseria. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Der für die russische Armee verheerende Artillerieschlag steht exemplarisch für die stagnierende Offensive der Russen – und für deren häufig offenbar kopfloses Vorgehen.
« Größer lässt sich der NRW-Erfolg der CDU dann doch nicht machen. Aber ist er wirklich so groß? Ist das Comeback der Union geglückt, nicht einmal ein Jahr nach der verlorenen Bundestagswahl? Wahlsieger Wüst ist einfach nur glücklich, das Ding gedreht zu haben. Zweistellig lag die NRW-CDU im vergangenen Herbst in den Umfragen noch hinter der SPD, nachdem Wüst das Ministerpräsidentenamt von Armin Laschet übernommen hatte. Am Ende aber distanzierte man die Sozialdemokraten um neun Prozentpunkte. Die Gespräche zur Koalitionsbildung dürften allerdings knifflig werden für Wüst, die SPD gibt nicht auf, hofft noch auf eine Ampel, Schwarz-Grün ist längst nicht ausgemacht. Dennoch genießt der Christdemokrat fürs Erste den Sieg. Merz weiß, wie sehr ihn das Ergebnis stärkt Merz wiederum ist an diesem Montag schon einen Schritt weiter, hat den Blick aufs große Ganze: Er weiß, wie sehr das NRW-Ergebnis die gesamte CDU beflügelt. Und wie sehr es seine Position weiter stärkt. Zur Erinnerung: Es ist erst ein dreiviertel Jahr her, dass Kanzlerkandidat Laschet die Union zu ihrem historisch schlechtesten Bundestagswahlergebnis und nach 16 Regierungsjahren in die Opposition führte, vor allem die Christdemokraten blickten damals in den Abgrund.
Mit einem baldigen Ende des Krieges ist demnach nicht zu rechnen.