Das Einzelbild selbst wird nicht stabilisiert. [Foto: Wilfried Bittner] Wer sich eingehender mit der Geschichte und den Grundlagen der Bildstabilisatoren und mit praktischen Anwendungen auseinandersetzen möchte, dem seien unsere kostenlosen Grundlagenartikel sowie die Fototipps ans Herz gelegt, die in den weiterführenden Links zu finden sind. Digitaler & optischer Bildstabilisator – Unterschiede. Auch ein Buch des Autors Sam Jost setzt sich speziell mit dem Thema Schärfe auseinander, wobei hier Bildstabilisatoren weniger eine Hauptrolle spielen. Das Buch bieten wir als E-Book für 7, 99 € sowie als gedrucktes Buch für 14, 90 € an (ein Kauf bei uns unterstützt unsere redaktionelle Arbeit). Es kann aber auch über den Fachhandel bezogen werden.
Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen Zum Original-Thread / Zum Camcorder allgemein -- 4K / UHD / FHD -Forum Frage von LeoCAIW: Ich will mir nen Camcorder kaufen, er darf zwischen 500 und 800 € kosten. Wichtig ist mir ein guter Bildstabilisator, da ich viel beim Ski fahren filmen werde. Daher die Frage. Ist der optische Bilstabi dem elektronischen wirklich noch überlegen? Habe verschiedene Meinungen gehört, die einen sagen ja, die anderen nein, da die elektronik mittlerweile sehr ausgereift ist und genügend "Platz" bei z. Smartphones mit optischem Bildstabilisator bis 300 Euro | TechStage. B. einer 2Mpx Cam ist, um das Bild elektronisch zu stabilisieren. Das der optische letztlich, wenn es auf den Preis nicht ankommt, überlegen ist, ist klar. Aber ist der Bildstabi der Canon MVX45i der Sony HC90 nun überlegen, oder nimmt sich das in der Preisklasse nicht viel? Oder ist gar ein guter elektronischer besser als ein billiger optischer????????? Antwort von molch: hi, die optischen sond eben in dem sinne besser, dass man beim schwenkende/-anfang keine nachziehbewegung hat.
Neben 5, 1-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung, schnellem Octa-Core-Chip und 4 GByte RAM erhält der Käufer des Huawei P10 (Testbericht) eine optisch bildstabilisierte Dual-Kamera mit 12 Megapixel Farb- und 20 Megapixel Monochromsensor. Damit erlaubt das ehemalige Oberklassemodell nicht nur ordentliche Farb-, sondern auch echte Schwarz-Weiß-Bilder. Das Huawei P10 gibt es inzwischen ab 219 Euro. Huawei Mate 9 Deutlich teurer ist das ebenfalls von Huawei stammende, in etwa gleichalte Mate 9 (Testbericht). Es bietet nahezu die gleiche Kamera, kommt aber mit größerem 5, 9-Zoll-Screen und stärkerem Akku mit 4000 mAh zum Kunden. Bildstabilisator optisch oder elektronisch games. Auch die Kamera des Mate 9 bietet zweifache, nahezu verlustfreie Vergrößerung. Die im Vergleich zum P10 etwas bessere Hardware kostet aktuell rund 300 Euro. Wem es also nur um die Kamera geht, der fährt mit dem P10 ein gutes Stück billiger. Motorola Moto G7 Plus Motorola brachte Anfang 2019 das Moto G7 Plus (Testbericht) auf den Markt, das das erste Mittelklasse-Smartphone mit optischem Bildstabilisator ist.
Hier kommt dann der Bildstabilisator ins Spiel, welcher in genannten Situationen als Verwacklungsschutz Anwendung finden soll (alternativ kann man ein Stativ nutzen). Es gibt drei Arten von Systemen: den optischen, den mechanischen und den digitalen (oder elektronischen) Bildstabilisator, wobei letzterer eher minderwertig zu bezeichnen ist, da hier die Lichtempfindlichkeit künstlich hochgeschraubt wird, damit bei diffusen Lichtverhältnissen scharfe Bilder entstehen. Worin liegt der Unterschied zw. einem digitalen und optischen Bildstabilisator und welcher ist zu empfehlen? (Bilder, digital, Digitalkamera). Dies geht meist auf Kosten der Bildqualität, da sich die Gefahr von lästigem Bildrauschen erhöht. Der Grund für die erhöhten ISO-Werte (Lichtempfindlichkeit) sind die somit verkürzten Belichtungszeiten, wodurch das Verwacklungsrisiko sinkt – dafür aber jenes, welches die Bildqualität allgemein mindert. Dann doch lieber den optischen oder mechanischen Bildstabilisator Zumindest bei Mittelklassekameras gehören optische oder mechanische Bildstabilisatoren bereits zum Standard. Canon beispielsweise verzichtet mittlerweile bei der eigenen Ixus-Serie auf das Kürzel "IS" im Namen, welches für "Image Stabilisation" (Bildstabilisator) stand – gemeint ist hier die optische Variante.
Laptops, Kameras & Co. Technik zu Weihnachten: Geschenkideen und Kauftipps Sie sind noch auf der Suche nach den richtigen Weihnachtsgeschenken? Wir haben für Sie die besten Technik-Highlights und Testsieger zusammengestellt, … Praxis-Test und Tipps Sony A9 & A7R M2: So schlagen sich die Alphas in der… Was leisten Sonys Überflieger A 9 und der 42-MP-Vollformater A7R Mark II in der Praxis? Bildstabilisator optisch oder elektronisch 3. Wir stellen Funktionen vor und geben Tipps.
Jede Variante hat ihre Vor- beziehungsweise Nachteile. Am schärfsten werden die Bilder natürlich, wenn man beide Formen miteinander vereint. Der Bildstabilisator hilft übrigens ausschließlich gegen Bewegungen der Kamera selbst, also Zittern, Verwacklern oder Verreißen der Kamera. Bei Bewegungsunschärfe durch das Fotomotiv kommt man um eine kürzere Verschlusszeit nicht herum. Das bedeutet, dass ich trotz eines Bildstabilisators unter Umständen eine 1/500 Sekunde brauche, um eine sehr schnelle Bewegung einzufrieren. Bildstabilisator optisch oder elektronisch nord. Und noch ein Tipp: Fotografieren Sie von einem unserer getesteten Reisestative aus, so verzichten Sie lieber auf den Bildstabilisator, denn die Eigenvibration des Prozessors könnte so das Bild verwackeln. Martin Krolop hat in seinem Crashkurs für Anfänger gezeigt, worauf es beim Fotografieren ankommt. Sehen Sie selbst: Von der Redaktion empfohlener Inhalt An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.