Deshalb wäre es für mich auch tatsächlich mal an der Zeit. Bleibt noch die Canon EOS R5. Gerade bearbeite ich wieder verschiedene Aufträge, die ich mit der R5 geschossen habe. Die Ergebnisse sind tadellos. Deshalb hat die R5 für mich auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung und ist ein absolut professionelles Tool, mit dem ich abliefern kann und das mir in Stresssituationen die nötige Ruhe vermittelt. On Top habe ich gemerkt, wir sind noch nicht fertig, was Filmemachen anbelangt und richtig tolle Filmproduktionen sind nicht mehr so weit weg. Also mach ich jetzt einfach mal weiter und freue mich, wenn mir ein paar Aufträge demnächst das nötige Kleingeld für die Leica Q2 einspülen. Leica Q2 by Chris Bemmerl Noch mehr Nerd-Talk über Cameras – unser Podcast Ihr wollt noch mehr Nerd-Talk über Leica hören, dann hört doch mal rein in unseren Podcast gemeinsam mit dem Godfather von Dr. Claus Sassenberg. Achtung, es könnte richtig nerdig werden 🙂 Eine ausführliche Seite zu dieser Sendung findet ihr hier.
Ein NFC-Chip fehlt dafür. Ferner lassen sich Videos Stand Testzeitpunkt nicht übertragen. Wir gehen allerdings davon aus, dass sich das mit einem kommenden Update der App bald ändert. Fassen wir also zusammen: Neuer 47-Megapixel-Sensor, 4K-Video sowie FHD-Zeitlupen, Gehäuse mit Spritzwasserschutz, elektronischer Verschluss und praktische Bluetooth-Funktion – die Leica Q2 markiert ein starkes Upgrade zum Vorgängermodell. Das rechtfertigt zwar den deutlichen Aufpreis gegenüber der ersten Q, mit rund 4. 800 Euro bildet die Leica Q2 aber die mit Abstand teuerste Kompaktkamera. Doch zugegeben, eine vergleichbare Kombination aus M10 und Summicron-M 28 mm f/2 geht mit über 11. 000 Euro deutlich mehr ins Geld. Damit ist auch die Leica Q2 wie schon ihr Vorgängermodell fast schon ein Schnäppchen – und die derzeit beste Kompaktkamera, die man für Geld bekommt. Versand Leica Q (Typ 116) Fujifilm X100F Das Vorgängermodell liefert ähnliche starke Leistung, allerdings mit einem 24 Megapixel starken Vollformat-Sensor, Full-HD-Video und ohne Spritzwasserschutz.
Löst die Q2 damit lautlos aus; 2. beschleunigt das die minimale Verschlusszeit von 1/2. 000 auf 1/40. 000 Sekunde; und 3. arbeitet die Serienaufnahme deutlich flotter. Mit mechanischem Verschluss begnügt sich die Leica Q2 mit 10 Bilder pro Sekunde. Mit elektronischem erreicht sie ganze 20 Bilder pro Sekunde. Allerdings gerät die Serienaufnahme dann schon nach 21 Aufnahmen ins Stottern – und das trotz Unterstützung von SD-Karten mit UHS-II-Tempo und verbessertem Meastro-Bildprozessor. Leica Q2: Wie Sie sehen, sehen Sie nichts – Anschlüssen fehlen der Kamera komplett. Leica Q2: Jetzt mit Bluetooth Ob nach Einzel- oder Serienaufnahme: fertige JPEGs und DNGs lassen sich drahtlos via WLAN auf Smartphones mit installierter "Leica FOTOS"-App übertragen. Die Leica Q2 besitzt darüber hinaus ein Bluetooth-Modul, wodurch die Kamera kontinuierlich in Verbindung mit dem Handy bleibt. Das erspart, die WLAN-Verbindung zur Datenübertragung oder Fernsteuerung der Kamera jedes Mal wieder manuell herzustellen zu müssen.
So schlank wie eine analoge M Viele Fotografen schätzen die Abmessungen analoger M-Modelle aufgrund ihrer idealen Ergonomie. Leica hat sich diesem Wunsch angenommen: So entspricht die M10 exakt den Maßen analoger M-Kameras. Die Leica M10 die schlankeste digitale M aller Zeiten. Erweiterte ISO-Einstellungen von 100 bis 50. 000 Das Spektrum der ISO-Werte wurde bei der Leica M10 dank des neuen Sensordesigns erweitert. Es ermöglicht Aufnahmen mit Lichtempfindlichkeiten von ISO 100 bis 50. 000 mit deutlich verbessertem Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten. Die Leica M10 schafft neue Anwendungsfelder und erzielt auch in schwierigen Lichtsituationen ausgezeichnete Bildergebnisse. ISO-Einstellrad für mehr Kontrolle Eine der augenfälligsten Veränderungen an der Leica M10 ist das ISO-Einstellrad an der Deckkappe. Somit können erstmals bei einer digitalen M alle für eine Aufnahmesituation wichtigen Einstellungen, also Entfernung, Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert, vorgewählt werden ohne das Menü benutzen zu müssen – sogar ohne die Kamera einzuschalten.