dani42 Beiträge: 94 Registriert: 31. 07. 2014, 18:08 Beitrag von dani42 » 20. 2014, 13:57 Eigentlich muss man ja nicht zwingend fehlende Werte eintragen, man kann die Zellen auch einfach leer lassen (das ist dann ein system missing). Wenn man die leeren Zellen unbedingt füllen möchte, dann könnte man auch per Syntax schreiben, bsp wenn es drei Variablen gibt: do repeat vars=var1 var2 var3. if missing(vars) vars=9999. SKALENNIVEAU in SPSS | Überblick, praktische Beispiele & Tipps. end repeat. exe. (damit würden die drei variablen "var1" bis "var3" dort wo sie missing sind mit dem Wert 9999 gefüllt werden)
Nach Einlesen eines Datensatzes solltest Du also immer zuerst einen Blick auf das Messniveau werfen und gegebenenfalls dieses Anpassen. Ein Statistik-Service kann Dir dabei behilflich sein. Da SPSS auch Methoden zulässt, die ein bestimmtes Skalenniveau voraussetzen, das jedoch gar nicht gegeben ist, kommt es jedoch leicht zu Fehlern in der Anwendung und Interpretation der Ergebnisse. Das ist oft ein Problem beispielsweise bei einer Regressionsanalyse. Nichts ist so ärgerlich wie eine scheinbar bahnbrechende Erkenntnis, die aber nur aufgrund einer fehlerhaften Skalierung zustande kommt. Spss datenmaske erstellen. Tipps im Umgang mit dem Skalenniveau in SPSS SPSS stellt wie eben gezeigt das Skalenniveau automatisch auf metrisch. Damit man aber nicht jede einzelne Variable auswählen muss, um einzeln das Messniveau zu ändern, kann man sich schneller behelfen. Am elegantesten und schnellsten geht das mit der SPSS Syntax. Man schreibt also eine Befehlsfolge und lässt diese durch SPSS ausführen. Die Syntax sieht dann so aus: VARIABLE LEVEL variable (scale).
Ist es einfach die Dateistruktur, wie sie dann letztendlich in SPSS auftaucht? Da könntest Du im Grunde die Daten einlesen (Gut, das hat noch nicht geklappt) und dann die Daten löschen, so dass nur die leere Struktur übrigbleibt. Ein zweiter Weg, der übrigen auch Dein Einlese-Problem löst, wäre: 1. Erstelle die Datenstruktur in SPSS. Das ist ja leicht in der Variablen-Ansicht. 2. Exportiere Deine LS-Daten am Ende der Studie nach EXCEL. 3. Strukturiere die EXCEL-datei so, dass sie mit Deiner SPSS-Struktur übereinstimmt; hier geht es hauptsächlich darum, Variable zu löschen, Variable in eine andere Reihenfolge zu bringen, oder Du kannst auch bereits in EXCEL Berechnungen anstellen. 4. Und jetzt kommt es: Copy/Paste.. Export in SPSS - Funktioniert nicht - LimeSurvey forums. Markiere sämtliche Daten in EXCEL und kopiere sie in die Datenansicht Deiner SPSS-Datei. Und last, but not least: Welche SPSS-Version? Falls Du weiterhin Probleme hast, kannst Du mir gerne eine private Nachricht schicken, damit wir eine Lösung finden. Bis dann Joffm P. S. Ehrlich gesagt, ich würde solche Probleme nie im Internet suchen.
3) oder ist es die Stundenzahl für jede dieser z. 3 Personen. Es gibt wohl versch. Möglichkeiten. Entweder gibt es für jede mögliche Person eine Variable, die dann mit z. 0 oder 1 kodiert wird (--> mti der Möglichkeit der Mehrfachantworten-Auswertung) oder du definierst eine kategoriale Variable, wo alle Möglichen Kombinationen kodiert sind (geht allerdings nur bei sehr überlichtlicher Anzahl Möglcihkeiten). Gruss Patrick Datenmaske SPSS ausführlicher von Neueinsteiger » 20. 2007, 11:16 Hey Patrick, vielen Dank für deine Antwort! Vielleicht müsste ich es noch etwas genauer erklären. In der Tabelle werden in der 1. Spalte die Funktion der Mitarbeiter, in der zweiten die Art der Anstellung, 3. Geschlecht, 4. Umfang Tätigkeit in Stunden, 5. davon Umfang für Spezialberatung in Stunden. Ich kann für 1., 2. und 3. Wertelabels angeben (z. 1=Angestellte... Spss datenmaske erstellen en. ), und habe für jede Spalte eine Variable eingerichtet. So weit bin ich schon. Aber jetzt können sich mehrere Mitarbeiter (bis zu 17) eintragen, die alle die komplette Tabelle ausfüllen.