Bei Stämmen der größe würde ich die an deiner Stelle in den Kofferraum werfen und bei einem Sägewerk vorbeifahren. Die schmeissen dir das für kleine Münze in das Sägegatter und du bekommst Bretter in dem Maß das du gerne hättest. Die Ausbeute ist auch wesentlich größer, bei so kleinen Stämmen bleibt relativ gesehen fast kein MAterial übrig!
Ach ja, nimm wenn möglich ein breites Sägeband und achte darauf das es dir nicht zu heiß beim Sägen wird da es ansonsten verläuft. Ähnlich dem Video: Was ich vorhin noch schreiben wollte, ich hab sowas schon ein- zweimal mim Fichtenmoped gemacht/versucht. Es geht hald brachial auf's Material, das ist dann schon hart an der Grenze was die 8002er Echo packt, trotz Längsschnittkette. Ach ja, hier zwei Videos so in der Art wie ich's gemacht hab: Suche mal nach Alaskan Mill. Grüße Josef von Mert » Do 24. Nov 2016, 23:58 Ich werde am Wochenende mal ein bisschen probieren. Das sind schon mal wertvolle Tipps von euch. Eine Elektrohobel für die Hand habe ich sogar. Bestimmt nicht optimal, aber ich schau mal. Auftrennen von kleinen Stämmen | Seite 2 | woodworker. Ich hänge immer noch etwas an einer Gestellsäge fest, mit Dreieck Verzahnung. In der Hoffnung das es mit den kurzen Stücken klappen könnte. Wenn ich das bereits aufgesägte Apfelholz zum Beispiel sehe, das ich bereits habe, könnte ich direkt süchtig werden. Tolle Farben und Maserung. consul2800v6 Beiträge: 44 Registriert: Mi 14.
Moderator: Falke 14 Beiträge • Seite 1 von 1 Mit Zitat antworten Auftrennsäge Moin zusammen, Hat jemand zufällig eine größere Kreissäge im Einsatz zum Auftrennen von Stämmen? Möchte mir jetzt kein Kleinsägewerk anschaffen, da mir das zu speziell wäre. Eine große Kreissäge könnte ich gerade gebraucht bekommen. Müsste nur noch die Sache mit dem Aufgabetisch gelöst werden. Hat da jemand Erfahrung? Es geht nur um den Einschnitt kleinerer Mengen und Dimensionen. Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote. Hauptsache Entscheidung. Bis bald im Wald! Rapp Beiträge: 518 Registriert: Do Jun 16, 2016 20:09 Wohnort: Weserurstromtal Re: Auftrennsäge von egnaz » Do Okt 17, 2019 18:46 Was verstehst du denn unter großer Kreissäge? Die 10ps Standardsägen mit 700er Blatt sind für so ein Projekt nur bedingt geeignet. Bei der Kreissäge sollte die Schnitttiefe max 1/3 des Durchmessers sein. Mit 15-20ps und 800-1000er Blatt kann das was werden. Eure Meinung bitte: Bandsäge Record Power Sabre 250 - Seite 4 - Holzwurmtreff.de. In meinem Lehrbetrieb hatten wir solch eine Säge.
Ein längeres Schwert muss dann gleich so lang sein, dass es weit genug rausteht, um am Ende abgestützt zu werden. Ich war auch immer der Meinung dass wir sowieso keine dickeren Stämme zum schneiden bekommen (wir wohnen schließlich nicht am Amazonas), bis ich eine dicke Buche mit Kernfäule fand, die wir zum Brennholzpreis kaufen konnten. Mein Jüngster (Tischler von Beruf) hat daraus dicke Bohlen gesägt, aus denen irgendwann mal etwas schönes gebaut wird. Bild im Anhang. Wir haben uns ziemlich gequält, um diese Stammabschnitte aufs Logosol zu bekommen. Sie mussten zusätzlich mit einem Wagenheber gestützt werden, damit sie nicht von den Stammauflagen runterfallen und das Gestell nicht zusammenbricht. Am Ende hatten wir 4 Festmeter herrliche Kernbuche und 14 Müllsäcke voller Sägespäne. Zeit und Kraftstoff haben wir nicht gezählt... Gruß Reinhard Dateianhänge (77. 12 KiB) 844-mal betrachtet von Rapp » Di Okt 22, 2019 5:38 Danke Genazinos für deine Bemühungen. Die Säge bzw das Prinzip gefällt mir.