Wenn eine Umschulung begründet ist, wird sie in der Regel angemessen gefördert. Ablauf der Umschulung zur Tierarzthelferin Die Umschulung zur Tierarzthelferin findet in der Regel als Vollzeit-Lehrgang in Berufsschulen oder bei privaten Bildungseinrichtungen statt und dauert in dieser Variante zwei Jahre. In dieser Zeit werden die entsprechenden Inhalte theoretisch vermittelt und können bei verschiedenen Praktika vertieft werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine betriebliche Umschulung durchzuführen, die dann der Erstausbildung gleichkommt. Diese dauert entsprechend drei Jahre. Umschulung | Medizinische:r Fachangestellte:r / Arzthelfer. Am Ende der Umschulung findet eine externe Abschlussprüfung statt, die die Teilnehmer bei erfolgreichem Abschluss zur Arbeit als tiermedizinische Fachangestellte qualifiziert. Lerninhalte bei der Umschulung zur Tierarzthelferin Angehende Tierarzthelferinnen lernen in ihrer Umschulung alles, was man über die Biologie der Tiere wissen muss. Tiermedizin, Arzneimittellehre und Verhaltensbiologie stehen unter anderem auf dem Stundenplan.
Wer Tiere liebt und seien Leidenschaft zum Beruf machen möchte, ist mit der Umschulung zur tiermedizinischen Fachangestellten daher gut beraten.
So kann die Zahnarzthelferin beispielsweise ihren Röntgenschein machen oder Weiterbildungen zur "zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin" "zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin" Dentalhygienikerin oder "zahnmedizinischen Fachassistentin" durchführen. Umschulung zur zahnarzthelferin. Teilweise können diese Weiterbildungen auch berufsbegleitend absolviert werden. Zu den Anpassungsfortbildungen zählen: der Prophylaxe Basiskurs die Kieferorthopädische Assistenz sowie die Prothetische Assistenz. Zahnarzthelferinnen mit Röntgenschein müssen regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, da sie sonst ihren Röntgenschein verlieren. Die Zahnarzthelferin dürfte dann keine Röntgenaufnahmen mehr anfertigen.