(Habe keine Erfahrung mit Minijobs zB in der Pflege, was die Stundenanzahl und die Flexibilität der AG angeht (400 Euro sollten schon bei dem nebenjob rausspringen) Hat jemand Erfahrung, ich wäre dankbar um jede Meinung und jeden Rat. Qualifikation Gesundheits- und Krankenschwester Fachgebiet Altenheim Teetrinkerin Aktives Mitglied #2 AW: Raus aus der Pflege, rein in die Praxis Hallo! Ich kenne es von früher (20 Jahre oder länger her), dass Krankenschwestern ganz gut in einer Praxis arbeiten konnten. Wie das heute ist, weiss ich nicht. Bei einem Allgemeinmediziner wäre das vielleicht möglich. Wenn ich von meinem HA ausgehe, die Helferinnen machen Termine, nehmen Blut ab, überwachen (vom Arzt) angelegte Infusionen, machen Atemtests (Lungenvolumen), legen EKGs an, messen RR, geben i. m. Injektionen, Schutzimpfungen verabreichen, haben viel Schreibarbeit (Abrechnungen mit KK) - ich würde ganz vorsichtig sagen, das was du dort können musst, kannst du lernen, vor allem die Abrechnerei. Wenn dir das Spass macht und dich ausfüllt, warum solltest du das nicht machen?
Pflegerinnen mit Senioren (Archivbild): Fachkräfte klagen über hohe Belastung Foto: Florian Gaertner / photothek / IMAGO Der Bedarf nach qualifizierten Pflegekräften ist enorm hoch, doch zugleich gibt es offenbar eine große Unzufriedenheit unter den Beschäftigten. Wegen der hohen Arbeitsbelastung sucht aktuell mehr als jede vierte Pflegekraft einer Umfrage zufolge aktiv nach einem anderen Job. Zwölf Prozent wollen in eine andere Tätigkeit im Gesundheitswesen wechseln, 16 Prozent sogar ganz raus aus der Branche, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für das Jobportal Indeed zeigt, über die die »Westdeutsche Allgemeine Zeitung« berichtete. Besonders oft planen demnach jüngere Beschäftigte zwischen 18 bis 34 Jahren den Absprung, von ihnen sucht jeder dritte (34 Prozent) eine andere Tätigkeit. Der Umfrage zufolge denken insgesamt zwei von drei befragten Pflegekräften (69 Prozent) übers Aufhören nach – die Hälfte von ihnen oft, die andere gelegentlich. Intensivpfleger stellen besonders oft ihren Job infrage Noch größer ist die Unzufriedenheit demnach unter den Intensivpflegekräften: Acht von zehn der examinierten Kräfte mit Zusatzqualifikation stellen die weitere Ausübung ihres Berufs infrage, 42 Prozent tun dies oft.
Springe zum Hauptinhalt close Kostenlos, anonym und sicher! Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert? Alle Themen Jobs Adressen Artikel Positionen Projekte Ehrenamt Termine Fortbildungen Presse Home Filter Sie sind hier: Für Profis Arbeiten bei der Caritas Jobbörse In der bundesweiten Job- und Praktikumsbörse finden Sie aktuelle Jobangebote für Fachkräfte in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. Freie Plätze für Ausbildung, Praktikum und Freiwilligendienste können Sie bequem über unsere spezielle Ausbildungs-, Praktikums- und Freiwilligendienstbörse finden. Angebote für ehrenamtliche Tätigkeiten finden Sie in unserer Engagementbörse. Unter Meine Jobsuche können Sie Ihre Suche und Ihr persönliches Bewerberprofil speichern und sich per Mail über neue Stellenangebote informieren lassen. Suchergebnisse Stellenangebote {{}} Ergebnis Ergebnisse Alle Filter zurücksetzen Es konnten keine passenden Stellenangebote gefunden werden {{JobOffer. Location}} | {{JobOffer. Distance}} km entfernt {{bTitle}} {{bOfferKind}} | Bewerbungsfrist: {{JobOffer.
Oder im aktuellen Job auf 75% gehen und einen Nebenjob suchen - belastet weniger insgesamt. Aber ich glaube, ich würde die sicherere Variante wählen, wünsche dir viel Glück dabei und vielleicht kriegst du noch mehr Anregungen, alles Gute! Pflegefachkraft Pflege stern3007 #3 und nebenher noch für 400 Euro zB in der Alten oder Ambulanten Pflege zu arbeiten, ohne dabei riesig viel freizeit zu verlieren? Natürlich verlierst du Freizeit. Hier in meiner Umgebung gibt es für so einen Job 10 - 11 Euro plus ggf. Zulagen. Dann kannst du dir ja ausrechnen, wie lange du dafür arbeiten mußt. Zudem werden die 400 Euro Kräfte zumindest in der ambulanten Pflege oft sehr rücksichtslos behandelt. Krankenschwester ambulante Pflege #4 Nur mal eine Theorie von mir. Fände ich einen "Minijob" mit einem Stundenlohn von etwa 11, 50 Euro ist es dann korrekt, dass ich nur etwa 9 Stunden die Woche arbeiten müsste, quasi 1 voller Dienst? Das klingt ansich machbar. @Teetrinkerin: Sicher, einfach bleiben (noch dazu, dass ich jetzt einen unbefristeten Vertrag bekomme) wäre der sicherste Weg finanziell weiterhin gut dazustehen, es ist aber auch eine Frage, schaffe ich das weiterhin, es ist schon solange "so schlimm" und es ändert sich einfach nichts und nie.