Ja, gesund ist sie. Ist das normal? ist sie eben so ein Typ "ruhiger" Hund? Wie kann ich sie animieren, doch mal irgendwas Spannendes mit mir zu machen? Sie hört prima, da gibts nichts zu beanstanden.. aber ich würde gern ab und zu eine gewisse Begeisterung in den Augen meines Hundes sehen. Also.. habt ihr Vorschläge? Hund spielt nicht zu. Her damit! Juni 4, 2011 um 7:52 pm #76945 Das kenne ich, Scout spielt auch selten. Was sie manchmal macht ist wenn ich auf sie zuspringe um sie zu animieren, klatsche die Hände oder ähnliches dann geht sie ab, rennt rum wie ein Verrückte. Das mache ich im Wald oder auf eine Wiese. Da hat sie richtig Spaß, aber nur ein paar Minuten. Mit Spielzeug hat sie es nicht so. Ich habe eine ganze Kiste vom letzten HUnd, nur Gasthunde holen die Sachen raus:rolleyes: Sie hat auch nur 2 Hunde mit den sie spielt dann spielt sie sehr gerne, sonst ignoriert sie alle Hunde nachdem sie sich begrüsst haben. Scout liegt auch nur rum zu Hause. Ich glaube das ist normal, der ein Hund spielt, der andere nicht.
Hüpft er durch das hohe Gras? Klettert er gern auf Baumstämme? Buddelt er oder nutzt er oft seine Pfoten im Alltag? Nimmt er gern mal einen Stock ins Maul? Was macht er mit dem Stock – tragen, kauen, in die Luft schleudern? … Beobachte für eine Woche deinen Hund und sei offen für diese Erfahrung. Wenn du zum Beispiel beobachtest, dass dein Hund von allein immer wieder einen Stock ins Maul nimmt und diesen trägt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieses Verhalten für deinen Hund selbstbelohnend ist. Hund spielt nicht - Der Hund. Du kannst diesem Hund leichter den Trick Dinge-Tragen-und-Apportieren beibringen. Das kann zu einem Spiel werden. Und dieser Hund wird auch eher Gefallen an einem Zerrspiel finden. Das gibt dir die Informationen, welche Spielform du leichter aufbauen kannst – denn Spiel kannst du trainieren. Spiel aufbauen und trainieren Spiel kann wie ein Trick oder ein Signal aufgebaut werden. Das geht aber nur freiwillig, mit ganz viel Freude und in kleinen Schritten – wie vieles andere auch im Umgang und Training mit unseren Hunden.
Aber keine Sorge: Du kannst Dir das Vertrauen und die Zuneigung Deines Vierbeiners langsam erarbeiten. Wie genau, erfährst Du am Ende des Artikels. Dein Hund ist nervös Auch Hunde können nervös sein. Und wenn das ausgerechnet in Deiner Nähe der Fall ist, ist das natürlich kein gutes Zeichen. Einen nervösen Hund erkennst Du zum Beispiel daran, dass er sich die Lippen leckt oder gähnt, obwohl er nicht müde ist. "Das ist das Äquivalent zu einem Menschen, der an seinen Haaren spielt oder mit den Beinen wackelt", erklärt Tierärztin und -verhaltensexpertin Karen Sueda gegenüber dem "Business Insider". Dein Hund frisst nicht und nimmt keine Leckerlis von Dir an Negative Gefühle schlagen auf den Magen – auch bei Hunden. Hund spielt nicht mit anderen hunden. Wenn Dein Vierbeiner plötzlich nicht mehr frisst, ist das immer ein Alarmsignal. Es kann eben auch darauf hinweisen, dass Dein Hund sich bei Dir nicht wohl fühlt. Noch deutlicher wird das, wenn er noch nicht einmal Leckerlis von Dir annimmt. Hund knurrt oder schnappt nach Dir Deutlicher geht es nicht: Fletscht ein Tier die Zähne, knurrt und schnappt vielleicht sogar nach Dir, ist das ein klares Zeichen seiner Abneigung.
Nachfolgend einige Anregungen. Spielen muss man lernen Hunde lernen das Spielen in der Welpenzeit. Wenn ein Hund in dieser Prägephase nie mit Spielzeug etwas zu tun hatte, wird er auch später damit nichts anzufangen wissen. Doch auch solche Hunde lassen sich oft motivieren. Darum gilt, probieren geht über studieren. Es gibt natürlich Rassen, die spielfreudiger sind als andere (ein Hütehund eher als ein Herdenschutzhund), doch auch hier gilt Ausnahmen bestätigen die Regel. Das allzeit verfügbare Spielzeug Genau das sollte es nicht sein – allzeit verfügbar. Manchmal liegt die Spiele-Unlust auch an der Präsenz des Spielzeugs. Genau wie bei uns Menschen übt etwas, was nicht permanent erreichbar ist, viel mehr Reiz aus, als etwas was immer da ist. Mein Hund will nicht mit Artgenossen spielen, ist das normal ? – Doctor Bark. Wenn der Ball, das Seil oder das Quietschetierchen also immer genau vor der Nase Ihres Hundes liegen, verliert er irgendwann das Interesse daran. Auch wenn es ein zu großes Angebot an Spielsachen in der Nähe gibt, verliert der Hund den Spaß daran.
Spielen. Die einen lieben es, die anderen sind nicht dafür zu begeistern. Doch was ist, wenn Dein Hund plötzlich nicht mehr spielen möchte, obwohl er es vorher geliebt hat? Das und viele andere Themen kannst Du hier nachlesen. Er will einfach nicht spielen Die Pubertät ist vorbei Wenn der Hund erwachsen wird, ändert sich auch sein Spielverhalten. Er sucht sich genauer aus, mit welchem Hund er spielen möchte und mit wem lieber nicht. Mach Dir also keine Sorgen, wenn Dein Hund nur noch mit ihm bekannten, guten Hundefreuden spielen möchte und anderen Hunden ausweicht oder deren Spielaufforderungen abweist. Das heißt nicht, dass Dein Hund aggressiv oder "nicht sozial" ist, sondern einfach, dass er nun erwachsener geworden ist. Duden | Anschlag | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Vielleicht ist für ihn Spielen nicht mehr so wichtig oder er fühlt sich bei fremden Hunden nicht mehr so sicher wie früher. Krankheit oder Verletzung Wenn Dein Hund allzeit gerne gespielt hat, doch dies plötzlich nicht mehr tut, könnte dies auch an einer Krankheit oder Verletzung liegen, eventuell hat er auch Gelenkschmerzen.
↑ Noch Fragen?