Kurze Zusammenfassung meiner Person: Ich bin 30 Jahre, Bautechnikerin (Hochbau) und kann mit dem klassischen Bild der Frau nicht viel anfangen, was heist, das für mich die Rolle der Frau von jeder einzelnen selbst geschrieben werden sollte, so wie sie es möchte! Jetzt zum Thema, ich arbeite seit einem halben Jahr auf einer Kommune im Bauamt, war eigentlich froh, die Stelle bekommen zu haben. Ist eigentlich nur eine Zeichnerinnenstelle, aber das hat mir nichts ausgemacht. Nach einem halben Jahr bin ich total unglücklich, denn irgentwie wird überhaupt nichts von mir erwartet, ich bin total unterfordert (wobei ich beim Vorstellunggespräch erzählt bekommen habe, ich würde in große Fußstapfen treten usw. HAHAHA! ). Dazu kommt, das mein Amtsleiter schon über 30 Jahre auf diesem Posten sitzt und somit sehr Patriaisch (schreibt man das so??? Frust rauslassen. Meine Erfahrung die ich im öffentlichen Dienst gemacht habe - Administrator.de. ) ist und zudem ein (meinermeinungnach) Persönlichkeitsproblem hat, welches er mit Bossing aufgleicht. Wirklich ätzend sind solchen Sachen wie Spüldienst, den natürlich nur wir Frauen unter uns aufteilen (er gibt auch Männer, die sind genauso Techniker wie ich, die spülen nicht).
Eben! Dennoch melden mir viele Organisationen, die dies bereits nutzen, ernüchternde Erfahrungen mit solchen Programmen. Das hat in der Regel drei Gründe: Zum einen ist der Arbeitgeber doch nicht ganz so attraktiv, dass er weiterempfohlen wird. Eine sehr wichtige Erkenntnis, um erfolgreich zu rekrutieren. Messen Sie also zunächst die Weiterempfehlungsbereitschaft in Ihrer Organisation und gehen Sie bei schlechtem Abschneiden im Rahmen des Employer Branding auf die Suche nach den Ursachen. Zweitens mangelt es oft an interner Kommunikation. Unglücklich im öffentlichen dienste. Viele Beschäftigte wissen gar nicht, welches Personal aktuell gesucht wird und welche Stelle zu besetzen ist. So kann das nicht funktionieren. Jede Organisation kann sich eigentlich glücklich schätzen, wenn Mitarbeiter von sich aus beginnen, den eigenen Arbeitgeber im Netz zu vermarkten und offene Stellen zu bewerben. Wenn diese Kollegen dann noch Reichweite haben, nennt man sie Markenbotschafter. Das ist aber – drittens – in vielen Behörden verboten: Kommunikation liegt ausschließlich in den Händen der Pressesprecher!
Einige Soldatinnen und Soldaten hätten sich über "Täuschung" beim Zustimmen und Unterzeichnen von Verträgen zur Teilnahme an russischen Kampfhandlungen beschwert. Wie das ukrainische Verteidigungsministerium schreibt, hätten viele der russischen Truppen ihren Dienst, auch auf Hinweis der tschetschenischen Einheit, weiterhin verweigert. Mehrere Militäroffiziere seien daraufhin in unbekannte Richtung abtransportiert worden. Unglücklich im öffentlichen dienst english. Cherson im Süden der Ukraine: Russland plant Referendum Russische Truppen hatten die Hafenstadt Cherson und das Umland Anfang März besetzt. Nach Dafürhalten der ukrainischen Führung wollen die russischen Besatzungstruppen dort in nächster Zeit ein Referendum über die Ausrufung eines "Volksrepublik Cherson" organisieren, nach dem Vorbild der abtrünnigen Gebiete Donezk und Luhansk. Damit möchte Moskau seine Gebietseroberungen im Süden der Ukraine dauerhaft festigen. (aa mit dpa)
Jeder von denen zieht wieder "Menschen seines Vertrauens" für die Positionen darunter nach sich. Damit kann man, wenn man das will, durchaus leben. Aber es führt zu einem Führungsstil und Klima C. Max Müller (als Chef seiner GmbH) hingegen ist unkündbar und meist parteipolitisch neutral. Er kann aber seinen Sohn oder Schwager zum Geschäftsführer ernennen. Mitunter ist die Verwandtschaft dabei maßgeblicher als die Qualifikation. Unglücklich im öffentlichen dienst hotel. Jedenfalls führt das zu Führungsstil und Klima D. Die XY AG wiederum gehört lauter freien Aktionären. Die kaufen und verkaufen ihre Anteile, dass es eine Freude ist. Die vererben sie auch – aber grundsätzlich merkt der durchschnittliche Angestellte oder die Führungskraft davon kaum etwas. Aber die Gesellschaft muss auf maximale Gewinne achten – kurzfristiger Ertrag rangiert oft vor langfristiger Existenzsicherung. Und wenn die AG fünftausend Mitarbeiter entlässt, klopfen Aktionäre, die Arbeitgebervertreter im Aufsichtsrat, die Analysten und die Wirtschaftspresse dem Vorstand auf die alles führt zu einem Führungsstil und Klima E.
Grundsätzlich kein Problem. Tariflich ist es inzwischen grenzwertig, da einige Beschäftigte Aufgaben übertragen bekommen, die niedrigere Eingruppierungen rechtfertigen würden. Ich denke, aber das der Vorgesetzte, der das veranlasst noch zu subaltern ist. Oder wo wäre die Grenze in einer Verwaltung? Landrat, Dezernent, Fachbereichleiter, Abteilungsleiter, etc. Ausbildung um im öffentlichen Leben teilzunehmen? (Ausbildung und Studium, Arbeit, Wunsch). - wo fängt subaltern an? Im Hinblick auf die Eingruppierung ist jeder unbedeutend, der nicht namens des AG Arbeitsverträge schließen darf - mir erschließt sich aber nicht, wo der Bezug zu meinem Beitrag liegen soll.
Es bedarf mehr Mut, etwas auszuprobieren, um im Fachkräftemangel zu bestehen. Natürlich gibt es auch die Berufe, bei denen man wenig Spielraum hat. Dann lohnt der Blick ins Ausland. Arbeitgeber, die die Anerkennung ausländischer Abschlüsse rasch und unkompliziert selber übernehmen, anstatt auf die Einreichung der Unterlagen von Bewerberseite zu warten, werden hier die Nase vorn haben. Bin total unglücklich im Öffenlicher Dienst ===> BAUAMT. Das bessere Angebot machen Ist der Kopf frei für alternative Wege, geht es in die Analysephase. Nicht selten erleben meine Kunden in Behörden und Ämtern einen Schock, wenn ich ihnen zeige, dass die bisher beworbene, ach so besondere Arbeitgeberleistung alle anderen auch bieten. Oder noch schlimmer: Die Konkurrenz bietet deutlich mehr. Bevor jetzt wild neue Attraktivitätsfaktoren "geschnitzt" werden, lohnt sich ein Blick auf die Zielgruppe. Was sind das für Menschen und in welcher Lebenssituation befinden sie sich? Wir müssen weg von der Massen-Stellenanzeige, die niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlockt.