Wochensprüche An jedem Sonntag gibt es ein neues Bibelwort, das Christen in der kommenden Woche begleiten soll. Manchmal freue ich mich, denn der Vers scheint wie für mich gemacht. Manchmal denke ich an andere, für die dieses Wort hilfreich ist. Den neuen Wochenspruch finde ich herausfordernd: Singt dem Herrn ein neues Lied… Wie soll das gehen? Verschiedene Experten erklären, dass der Luftausstoß beim Singen höher, das Einatmen tiefer ist. Peter Hohls Spruch der Woche. Deshalb wird in Schulen zur Zeit nicht gesungen, die Chöre haben Pause, in den Gottesdiensten schweigt die Gemeinde. Singt dem Herrn ein neues Lied – ich würde das gerne, denn eigentlich macht mir das Spaß. Aber gerade geht vieles nicht aus Rücksicht für andere, vielleicht auch als Schutz für mich selbst. Ein Gottesdienst ohne Singen ist kein richtiger Gottesdienst. Wenn dann auch noch die herzliche Begrüßung fehlt, der Tee nach der Kirche, wir dafür mit Masken in der Kirche sitzen, dann hat das mit unseren gewohnten Gottesdiensten nicht mehr viel zu tun.
So könnte der Wochenspruch in Leichter Sprache aussehen: Gott ist gut! Er hat Erbarmen mit uns. Er schenkt uns ein neues Leben. Genauso wie bei seinem Sohn Jesus. Jesus war tot. Aber er wurde wieder lebendig. Er ist auferstanden. Das gibt uns Hoffnung. Andrea Bendicks-Leßmann Am wird in unserer Gemeinde ein Seminar zum Thema 'Leichte Sprache in Gottesdienst und Gemeinde' mit Pastorin i. Wochenspruch für diese woche 9. R. Andrea Schneider stattfinden. Diesen Termin sollte man sich bei Interesse schon einmal vormerken!
Ausdrücklich sei gesagt, es ist damit an eine Möglichkeit eines Selbsterkenntnisweges gedacht. Nicht «Vorschriften» nach dem Muster theosophischer Pedanten sollen gegeben werden, sondern vielmehr auf das lebendige Weben der Seele, wie es einmal sein kann, wird hingewiesen. Alles, was für Seelen bestimmt ist, nimmt eine individuelle Färbung an. Gerade deshalb aber wird auch jede Seele ihren Weg im Verhältnis zu einer individuell gezeichneten finden. Wochensprüche - Martha Schlegel. Es wäre ein leichtes, zu sagen: So, wie hier angeführt, soll die Seele meditieren, wenn sie ein Stück Selbsterkenntnis pflegen will. Es wird nicht gesagt, weil der eigne Weg des Menschen sich Anregung holen soll an einem gegebenen, nicht sich pedantisch einem « Erkenntnispfade » fügen soll. 21f) Jährliche Verschiebung des Osterdatums "Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei, dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.
Das Gegründetsein in sich selber und das Leben in der eigenen Gedanken- und Willenswelt kann er empfinden als Winterdasein. So wird bei ihm zum Rhythmus von Außen- und Innenleben, was in der Natur in der Zeiten Wechselfolge als Sommer und Winter sich darstellt. Es können ihm aber große Geheimnisse des Daseins aufgehen, wenn er seinen zeitlosen Wahrnehmungs- und Gedankenrhythmus in entsprechender Weise zum Zeitenrhythmus der Natur in Beziehung bringt. So wird das Jahr zum Urbilde menschlicher Seelentätigkeit und damit zu einer fruchtbaren Quelle echter Selbsterkenntnis. In dem folgenden Seelen-Jahres-Kalender wird der Menschengeist in derjenigen Lage gedacht, in welcher er an den Jahreszeiten-Stimmungen von Woche zu Woche das eigene Seelenweben im Bilde an den Eindrücken des Jahreslaufes erfühlen kann. BildWorte – die Wochensprüche – BadKoenig-Lebt.de. Es ist an einfühlendes Selbsterkennen gedacht. Dieses fühlende Selbsterkennen kann an den angegebenen charakteristischen Wochensätzen den Kreislauf des Seelenlebens als zeitlosen an der Zeit erleben.