Die Redaktion: Was würden Sie jungen Menschen empfehlen, wenn diese auch gern Spieleautor werden wollen? Rüdiger Dorn: Spieleautor kann man nicht werden wollen. In dem Moment, wo jemand seine Ideen in einem neuen Spiel umsetzt, ist er ein Spieleautor. Dazu sollte man zuerst leidenschaftlicher Spieler sein. Ich würde nicht dazu raten, es als Beruf anzustreben, da nur die wenigsten Spieleautoren davon leben können. Eine hohe Frustrationstoleranz ist nötig, um mit den Absagen umgehen zu können. Es gibt sicher viele, die zwar Spiele in der Schublade, aber noch nie eines veröffentlicht haben. Rüdiger dorn spiele school. Spieleautoren, die gern ein Spiel veröffentlichen wollen, würde ich empfehlen, dass sie ihr Spiel mit möglichst vielen Leuten ausgiebig testen. Falls es überall gut ankommt, wäre es vielleicht gut, beim Autorenwettbewerb des Hippodice Spieleclub e. V. mitzumachen oder es den Verlagen bei einem Spieleautorentreffen in Göttingen oder Haar persönlich vorzustellen. Die Redaktion: Und was haben Sie als Kind mit Ihren Eltern gespielt?
Bislang wurde in diesem Profil noch keine Beschreibung hinterlegt. RSS Aktuelle News Freitag 16. 10. 2020 Mittwoch 12. 08. 2020 Glen More II: Highland Games ist auf Kickstartet gestartet Nachricht von 19:05 Uhr, Mathias, - Kommentare Heute um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist die Kickstarter-Kampagne zur Highland Games-Erweiterung zu Glen More II von Funtails gestartet. Im Vorwege hatten wir euch bereits vor einem Monat an...... Sonntag 12. 07. Rüdiger Dorn - brettspiele-report. 2020 Dienstag 04. 02. 2020 Mittwoch 18. 12. 2019 Dienstag 22. 2019 Rezension zu Rune Stones online Nachricht von 18:00 Uhr, Mathias, - Kommentare Mit Rune Stone habe ich nun noch eine Rezension zu einem meiner Herbst-Highlights vor der Messe veröffentlichen können. Diese findet ihr an dieser Stelle.... Dienstag 05. 2019 Montag 14. 01. 2019 Queen Games kündigt Frühjahrsneuheiten an Nachricht von 14:00 Uhr, Mathias, - Kommentare Auch der deutsche Verlag Queen Games hat nun die Frühjahrsneuheiten für dieses Jahr bekannt gegeben. Mit dabei sind ein Familienspiel, ein Kinderspiel und eine Erweiterung.
(alea Profil) Von da an setzte er sich immer intensiver mit der Tätigkeit des "Spieleerfindens" auseinander. Wenige Zeit später gelang ihm seine erste Veröffentlichung Cameo im Jahr 1992 bei Haba. Nach der Begeisterung über diesen ersten großen Erfolg, trat schnell die Ernüchterung ein. Ganze vier Jahre konnte keine seiner Ideen mehr einen Verlag überzeugen. Doch sein Durchhaltevermögen sollte sich bezahlt machen. Einfache und familienfreundliche Karten- und Brettspiele wie Ex & Hopp (Ravensburger, 1996) oder Der kleine Riese Kasimir (Goldsieber, 1998) brachten ihn wieder ins Gespräch und legten den Grundstein für eine langjährige, erfolgreiche Karriere in der Spielebranche. Angesagt - Rüdiger Dorn - Familienspiel und Kinderspielmagazin. Umso mehr Erfahrung er sowohl beim Spielen selbst, als auch beim Erfinden von Spielen mit der Zeit sammelte, desto mehr entwickelte er eine Vorliebe für komplexere Spielmechanismen, die er in seine folgenden Veröffentlichungen einfließen ließ. Mit Die Händler von Genua (Alea, 2001) gelang ihm schließlich der große Durchbruch.