Es grünt so grün Die Natur um uns herum, die Bienen summen, die Hummeln brummen, die Schmetterlinge flattern, die Enten schnattern, die Geräusche der Natur zeigen die echte Lebenskultur. Das Gras grünt so grün in allen Farben, während ich mich an diesem Anblick labe und die Marienkäfer beobachte, die von einem zum anderen Ort wandern und ich mit ihnen und ich fühle mich ihnen ganz nah, der wahren Natur aller Dinge. Die Natur um uns herum ist wunderschön anzusehen. So wunderschön, kaum zu glauben, dass sie wirklich ist und wenn ich in der Sonne liege auf einer großen grünen Wiese und so vor mich hin träume, kann ich kaum glauben, dass das alles wirklich ist. Reime aus Mittwelt – KingWiki. Dieser Beitrag wurde unter Freude, Gedichte, Kompliment, Natur, Philosophie, Schönheit, Selbstreflektion, Stärke veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
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Leicht und schwer erhoben tief so zart und licht, Jubel der nie bricht. Heißer Hauch des Anfangs strahlt noch ungebrochen [... ] Welten ohne Verhaltensregeln - gibt's das? Kategorie: Sonstige Gedichte Autor: Michael Dierl 04. 2022 8 95 Wo kein Richter da kein Henker, Wo kein Gesetz dort Rowdytum. So dachten sich's Gesetzesanwender, auf dem Mond nun nachzuholen. Nur, wo kein Mensch, da braucht's kein Henker, weil sich [... Es grünt so grün..... | Blogs im Seniorentreff. ] Texte Suche
Zart bewegt eine Brise die fast kahlen Bäume. Ein zarter Hauch von Hellgrün umgibt die biegsamen Zweige, die sich dem frühlingsblauen Himmel entgegenstrecken. Die mit klebrigem Harz umhüllten Knospen der Kastanienbäume platzen bald aus ihren Nähten. Manche Kastanienbäume waren ungeduldig und ihre Blätter kleiden sie schon in sattem Frühlingsgrün. Mein Blick schweift nach oben. Es congruent so gruen gedicht le. Die sich bewegenden Äste scheinen mit ihren Grüntönen den strahlend blauen Himmel zu kitzeln, das Hin-und Herschwingen der Wipfel wie ein schwingendes Pendel lässt die Unbekümmertheit der Natur vermuten. Der Botanische Garten im Schlosspark von Schönbrunn, der seit mehr als 250 Jahren besteht, ist eine Oase der Stille. Abseits der Touristenströme im Schlosspark und im Tiergarten bietet er im Frühling eine Farbenpracht. Die knospenden Bäume, die blühenden Sträucher, die duftenden Blüten berauschen alle Sinne. Zwischen den winterharten Laubbäumen aus verschiedenen Ländern Mittel- und Südamerikas, die von kaiserlichen Expeditionen nach Wien gebracht wurden, stehen mächtige Nadelbäume in dunklem Grün.
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Noch mehr beeindrucken im Moment die blühenden Bäume und Sträucher. Sie alle sindnoch ohne Blätter. Die üppigen Blüten in Weiß der Kirschbäume, das rötliche Orange der japanischen Kirsche und das dezente Lila der früh blühenden Azaleen be- und verzaubern. Bienen schwirren um die Blüten und ihr Summen erinnert mich, dass ihre Gegenwart nicht selbstverständlich ist. Die Magnolienbäume protzen mit großen Blüten in hellem und tiefdunklem Rosa. Im Umkreis dieser Bäume bedecken bereits abgefallene Blütenblätter das grüne Gras. Ein Teppich, von der Natur gewebt, breitet sich unversehrt aus. Die Sonne wärmt mein Gesicht. Ich sitze auf einer Bank und schließe die Augen. Meine inneren Bilder stimmen nicht mit der farbenfrohen Umgebung überein. Dann der Blick zum Himmel, keine Wolken, aber auch kein Rauch. Es congruent so gruen gedicht la. Die Stille ist hörbar. Keine Sirenen. Nur Vogelgezwitscher unterbricht die Pausen und erinnert an musikalische Momente des Glücks. Aus der Ferne ertönt Kinderlachen vom nahen Zoo, wo viele fröhliche Kinder staunend sich an der Gegenwart der exotischen Tiere aus vielen Erdteilen erfreuen.