Leica D-Lux 7 Street Kit © Leica Mit seiner aktuellen Neuankündigung richtet sich Leica an alle Fans der "Street Photography". Das Leica D-Lux 7 Street Kit beinhaltet eine schwarze Leica D-Lux 7 und weiteres Zubehör. Diese größtenteils bereits optional erhältliche Ausrüstung soll euch auf urbanen Streifzügen mit der Kompaktkamera hilfreich zur Seite stehen. Neben einem Ersatz-Akku finden sich im Street Kit ein Handgriff, eine Handschlaufe und ein unscheinbarer, aber durchaus raffiniert durchdachter Objektivdeckel. Alles Wissenswerte zum im Leica D-Lux 7 Street Kit enthaltenen Zubehör erfahrt ihr in diesem Artikel. Um die Sache rund zu machen, haben wir auch die relevantesten Daten zur Leica D-Lux 7 noch einmal für euch zusammengetragen. Denn auch nach einigen Jahren auf dem Markt lohnt sich ein Blick auf diese Kompaktkamera nach wie vor. Für alle Neulinge in der Street-Fotografie hier noch ein guter Tipp zum allgemeinen Vorgehen von einem der Begründer dieser mitunter risikobehafteten Disziplin der Reportage-Fotografie.
So gut wie keine Unterschiede konnten wir bei der Bildqualität ausmachen. So ist die Farbdarstellung identisch – nicht nur im Standard-Bildstil, sondern auch beispielsweise bei "Natürlich" "Landschaft" und in den drei Monochrom-Stilen. Bei Auflösung, Bildrauschen und Dynamik konnten wir auf Basis unseres visuellen Testaufbaus keine relevanten Unterschiede feststellen, sodass wir uns den Labortest gespart haben. FAZIT Design ist zum großen Teil Geschmackssache – uns hat die D-Lux 7 in dieser Hinsicht etwas besser gefallen als die LX100 II. Ansonsten gibt es praktisch keine relevanten Unterschiede. Ob die 200 Euro Aufpreis gerechtfertigt sind, muss jeder Käufer selber entscheiden. > zur Vergleichstabelle
Angeblich ist ja der erste Eindruck entscheidend. Und der ist ausgesprochen positiv: Die D-Lux 7 ist echt schick. Das fängt schon bei der silbernen Kopfplatte an, die sich angenehm vom durchgängigen Schwarz der Lumix LX100 II abhebt ( > Praxis- und Labortest). Die Oberseite ist etwas anders geformt – die Rundungen erinnern stark an eine Leica M. Die kleine Griffmulde der Panasonic-Kamera hat Leica weggelassen. Insgesamt ist die D-Lux etwas breiter und schwerer als die LX100 II. Auch die Typo, mit der die Bedienelemente beschriftet sind, ist typisch Leica und die Beschriftungen selber unterscheiden sich. So verzichtet Leica auf die Bezeichnung Fn1, Fn2 oder Fn3 für frei belegbare Funktionstasten. Diese sind stattdessen mit den Werkseinstellungen, beispielsweise 4K oder PF (Post-Fokus) beschriftet; die Belegung lässt sich aber trotzdem ändern. Die Tasten sind übrigens bei Leica etwas länglich statt rund. Das unterschiedliche Design setzt sich im Menü fort. Die Icons sind anders gestaltet und während bei Panasonic der gewählte Menüeintrag komplett gelb markiert ist, unterstreicht sie Leica lediglich dezent rot.
Die EPM-2 passt, obwohl auf Datenblatt kaum ein Unterschiede in deutlich mehr Jackentaschen. Hat dafür andere Einschränkungen, aber mein Plan die EPM mit der EPL zu ersetzten ist nicht komplett aufgegangen. Hosentaschen, habe ich noch nicht probiert. Aber letztlich kommt die Kamera dann in ein Gürteltäschchen. bearbeitet 11. Oktober 2020 von Gast wirklich klein = Lumix GM5 +12-32mm 3 weeks later... vielen Dank für Eure Antworten hab die Leica gekauft Viel Spaß mit der Leica... vor 1 Stunde schrieb heino und frieda: Ich nehme an, dass es die D-Lux7 geworden ist. Ich wünsche Dir viele gute Fotos damit! Kannst Du bitte schreiben, aus welchen Gründen Du die Leica gegenüber der Panasonic LX100 vorgezogen hast? Danke. bearbeitet 31. Oktober 2020 von EckyH 1 year later... Am 31. 2020 um 20:21 schrieb EckyH: Hallo zusammen ich stehe vor der selben Wahl: D-Lux7 (plus Handgriff) oder Lumix 100 II Bitte nennt mir doch, warum die Entscheidung für Leica getroffen wurde! Ich habe Angst vor mir selbst, dass ich wohl versnobt bin, dabei muss ich außer auf die Technik auch aufs Geld schauen.
Bei mir wohnt auch noch eine Canon Ixus 980. Die Bildqualität ist gut und die Kamera passt in die Hosentasche. Jan Auf anderen Seiten teilen.. die PEN-F gibt es ja auch noch: die ist noch einmal etwas kompakter als die E-M10. vor 4 Minuten schrieb EckyH:.. die PEN-F Ich bin in der glücklichen Lage, eine Pen-F, eine M10II und auch eine Canon G9XII zu besitzen. Und aus dieser Erfahrung heraus kann ich sagen, dass die M10 als auch die Pen-F mit dem 14-42EZ eben nicht Hosentaschentauglich sind. Lediglich die Canon kann man incl. Lederhülle in einer normalen Hosentasche bei sich tragen. Mag mit der Pen ohne jeglichen Schutz gerade so funktionieren, probiere ich aber lieber nicht aus, dafür ist mit die Kamera und das Objektiv zu wichtig bearbeitet 11. Oktober 2020 von jsc0852 Am 10. 10. 2020 um 09:59 schrieb 68er Fujifreund: Ich habe die PL7 öfter mal in der Jackentasche. Allerdings ist die Jacke auch nicht gerade neu. Seitdem die Kleidung überwiegend aus Fernost kommt, sind die Schnittmodelle ja ziemlich ruiniert.
Das ganze Jahr 2016 war die Leica Q mein ständiger Begleiter, oft in Ergänzung zur M240, aber immer häufiger "standalone" bei Gelegenheiten, wenn ich sonst eine Systemkamera mitgenommen hätte. Die Q kann nicht alle Lücken füllen, für die ich eine Systemkamera brauche, aber sie deckt einen verdammt großen Bereich ab. Einfach nur die Q dabei zu haben, stellt eine gewisse Befreiung dar. Mit Erscheinen der Leica M10 relativierte sich der Stellenwert der Q etwas, aber nicht grundsätzlich. Die M10 zieht in Punkto Sensorqualität gleich (oder ein bisschen an der Q vorbei), aber an den Tugenden der Kompaktkamera ändert das nichts. Es ist auch klar, dass M10 und Q durchaus unterschiedliche Zielgruppen bedienen, in deren Schnittmenge ich mich befinde. Das ganze Jahr 2016 hatte fast jeder meiner Artikel im Blog irgendwie mit der Q zu tun, dabei zeigt mir Google Analytics an der Zahl und Auswahl der Seitenaufrufe, wie hoch das Interesse an dieser Kamera ist. Eine Menge Fotografen (Amateur oder Pro), die vorher nicht mal im Biohazard-Suit eine Leica angefasst hätten, wurden plötzlich aufmerksam.