Nachdem unsere Schulsanitäterinnen und -sanitäter im April beim Kreiswettbewerb des Jugendrotkreuzes der Kreise Norden, Aurich und Leer die inoffizielle Ostfrieslandmeisterschaft der Ersten Hilfe in der Altersstufe 2 (12-16 Jahre) errangen, konnte das Team, bestehend aus Laura Oldewurtel, Liv Roos, Anna-Lena Klein, Wencke Jürrens, Freya Schmidt (alle Jahrgang 7), Reyk Jansen und Maurits Fühner (beide Jahrgang 6) auf den anschließenden Bezirkswettbewerben einen guten 7. Platz einfahren. Vor allem die Erste Hilfe-Leistungen wurden hierbei von den Kampfrichtern gelobt. Durch diese Leistungen angespornt fiel die Entscheidung, am Ende des Schuljahres am Schulsanitätsdienst-Leistungswettbewerb "Mit Herz und Verband" in Lingen teilzunehmen. In anspruchsvollen Wettbewerben stellte sich unser Team (Laura, Liv, Anna-Lena, Wencke, Freya) einem großen Wettbewerbsfeld, das in der Altersklasse bis 14 Jahre 45 Teams umfasste. An verschiedenen Stationen konnte das Team, welches durch Benjamin Bergmann (Jahrgang 11), Chantal Stedler (JRK Hinte) und Celina Probojcevic (Jahrgang 10) unterstützt und betreut wurde, sein Wissen und Können in der Ersten Hilfe beweisen.
Mit Herz und Verband (2019) – Rivius Gymnasium Skip to content Mit Herz und Verband (2019) Mit Herz und Verband – Schulsanitätsdienst behauptet sich erneut in Lingen (2019) Bereits zum zweiten Mal machten sich am Dienstag, 02. 07. 2019 um 5:15 Uhr Schulsanitäter*innen des DRK Attendorn auf den Weg ins Emsland, um sich mit rund 150 anderen Teams aus NRW und Niedersachsen in diversen Wettkämpfen zu messen. Wie im vorangegangenen Jahr mussten die verschiedensten Aufgaben bewältigt werden, von denen sich selbstverständlich ein Großteil um den Bereich der Ersten Hilfe drehte. Der Rest waren Kombinationsaufgaben, bei denen nicht nur Allgemeinwissen, logisches Denken und Fitness gebraucht wurden, sondern vielmehr besonderen Wert auf Teamfähigkeit und Cleverness gelegt wurden. Aus Attendorn waren die Hanseschule (Herr Womelsdorf) und das Rivius Gymnasium (Herr Dr. Thielmann) mit jeweils einem Team vertreten. Gegen 16 Uhr traten die Schüler*innen erschöpft, aber sichtlich zufrieden mit den gezeigten Leistungen, die Rückreise an.
Bei "Mit Herz und Verband" warteten nun zahlreiche Aufgaben aus den Bereichen Erste Hilfe, Kooperation, Koordination sowie Spiel und Spaß auf sie. Die verschiedenen Stationen wurden von ca. 120 Gruppen á 5 Schulsanitäter/innen nacheinander "abgearbeitet". Zu den Highlights aus dem Bereich Erste Hilfe gab es einen Sturz mit Inlinern, eine tiefe Schnittverletzung und einen offenen Knochenbruch zu behandeln. Für ein echtes Unfallerlebnis sorgte ein Überschlagsimulator; das Gefühl kopfüber in den Anschnallgurten zu hängen, dürfte unseren "Schulsanis" noch lange im Gedächtnis bleiben. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit mit zahlreichen "Profis" aus den Bereichen Feuerwehr und Rettungsdienst in Kontakt zu kommen, um sich u. a. auch über Berufsmöglichkeiten zu informieren. So nutzten wir alle die Möglichkeit mit Mitarbeitern der Notaufnahme des St. Bonifatius-Hospitals in Lingen die Herz-Lungen-Wiederbelebung inklusive Defibrillation zu üben und zu vertiefen. Da die KBS seit Beginn des Jahres 2012 selbst einen Defibrillator besitzt, war es eine tolle Gelegenheit, die Anwendung mal unter den Augen eines leitenden Notarztes zu üben!
Forscher und Vertriebsleiter großer Unternehmen interessierte es, welche latenten Prozesse dazu führen, dass der Kunde sich von einem bestimmten Produkt mehr angezogen oder sich mit ihm mehr verbunden fühlte als mit einem anderen. Unsere Kaufentscheidungen werden manchmal durch unterbewusste Prozesse beeinflusst, die so komplex und unerklärlich sind, dass sie sogar Neuro-Marketing-Experten Kopfzerbrechen bereiten. So lieferte dieser wissenschaftliche Ansatz – der über ein Jahrzehnt entwickelt wurde – derart umfangreiche Daten, dass einige Wissenschaftler und Psychologen sich ein wenig vom Marketing-Bereich distanzierten, um die Weichen für ein eigenes Forschungsgebiet zu stellen. Was sich darin abzeichnet, ist ebenso interessant wie aufschlussreich: Es handelt sich um Prozesse, die die Neurowissenschaft, die Erforschung des Verstandes und die Welt der Emotionen vereinen. All das sind Bereiche, die etwas Gestalt verleihen, was wir bereits als Psychologie der Verbindung kennen. Merkmale der Psychologie der Verbindung Wir haben eingangs gesagt, dass es nicht das Gleiche sei, auf jemanden zu treffen und sich mit diesem Menschen zu verbinden.
Und in den Pausen gab es zahlreiche Angebote und genug zum Gucken. "Die Aufgaben machen Spaß und man lernt auch noch etwas dabei. " "Toll. Endlich können wir mal zeigen, was wir drauf haben! " "Langweilig wurde es einem überhaupt nicht. War echt prima! " so die Schulsanitäter. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei! Diesmal waren mit dabei: Patricia Luigs, Julian Sielemann, Adrian Markmeyer, Lara Klusmann, Julien Brechmann, Fynn Welge, Ole Siekmann, Louis Hinzmann, Noel Bulla, Jordan Pross (Heike Dreyer) Fußballfans RGeS SSD-Team Teilnehmer aus Deutschland
Am zweiten Juli sind fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schulsanitätsdienst-AG auf einen Schulsanitätsdienst-Wettbewerb nach Lingen gefahren. Hier trafen wir uns mit 90 weiteren Teams aus NRW und Niedersachsen und absolvierten 15 Stationen. Uns wurde bei jeder Station als erstes die Aufgabe erklärt. Anschließend hatte man sechs Minuten, um die Aufgabe zu lösen. Wir haben uns automatisch untereinander ausgetauscht und gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Wenn wir etwas falsch gemacht haben, wurde es uns anschließend erklärt, sodass wir es an den folgenden Stationen besser gemacht haben. Die Stationen waren sehr abwechslungsreich und hatten nicht immer etwas mit Erster-Hilfe zu tun. Oft mussten wir auch als Team unsere Geschicklichkeit und den Teamzusammenhalt unter Beweis stellen. So gab es auch eine Station, an der man Wasserkisten waagerecht zusammendrücken musste oder eine, an der man im Staffellauf eine Reihe Dominosteine aufbauen musste. Dies erforderte Schnelligkeit und Sorgfalt.