Nichtsuizidales Selbstverletzendes Verhalten ist bei vielen Jugendlichen ein Thema. Zahlreiche Jugendliche probieren es einmal aus, aber es gibt auch einige, die sich regelmäßig über Wochen, Monate oder Jahre hinweg selbst verletzen. Die häufigste Absicht, die mit diesem Verhalten einhergeht, ist die Reduktion von unangenehmen Emotionen. Bücherecke - Lichtweg.de - Hilfe für traumatisierte Menschen. Ziel des Leitfadens ist es, aktuelle Ergebnisse zur Symptomatik, Diagnostik, Therapie und Prävention zu vermitteln. Kernstück des Leitfadens sind die Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Nichtsuizidalem Selbstverletzendem Verhalten. Die Leitlinien zur Diagnostik beschreiben die Exploration des Patienten, der Symptomatik und störungsrelevanter Faktoren. Zudem werden Hinweise zur körperlichen Untersuchung, zur Differenzialdiagnostik sowie zur Verlaufskontrolle und Qualitätssicherung gegeben. Auf Basis der aktuellen Therapieforschung erläutern die Leitlinien zur Therapie das konkrete Vorgehen beim Erstkontakt und bei der Akutbehandlung, Möglichkeiten der Weiterversorgung sowie das psychotherapeutische und pharmakologische Vorgehen.
Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15% der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben. Neu in der 2. Auflage:. Selbstverletzendes Verhalten – Hogrefe Verlag. Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11. Dies gilt bezüglich des SVV selbst, aber auch für häufige Komorbiditäten (z. B. Persönlichkeitsstörungen).
Mehr lesen Autorin Dr. Susanne Schoppmann Dr. Susanne Schoppmann ist Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege, promovierte Pflegewissenschaftlerin und arbeitet derzeit an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel in der Abteilung Entwicklung & Forschung Pflege. Mehr lesen
37, 95 € versandkostenfrei * inkl. MwSt. Sofort lieferbar Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands 0 °P sammeln Andere Kunden interessierten sich auch für Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15% der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Selbstverletzendes verhalten buchen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden in der 2. Auflage:- Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11.