"Meine Entscheidung fällt mir wirklich nicht leicht und mein endgültiger Entschluss durfte nun schon länger reifen. Aber ich merke, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für mich gekommen ist", schrieb Dahlmeier auf ihrer Homepage. Laura Dahlmeier nach Olympiasieg und Gesamtweltcup-Erfolg jetzt TV-Expertin Zuvor hatte Laura Dahlmeier so ziemlich alles gewonnen, was es im Biathlon-Bereich zu gewinnen gab. Zweifache Olympiasiegerin (2018) darf sie sich nennen. Laura Dahlmeier Wiki: Biathletin, Vermögen, Winterolympiade & Fakten. Siebenfache Weltmeisterin ist sie obendrein. Und den Biathlon-Gesamtweltcup konnte sie auch noch gewinnen. Nach ihrem plötzlichen Karriereende darf Dahlmeier als TV-Expertin beim ZDF ihr Fachwissen an die TV-Zuschauer weitergeben. Auch bei Olympia 2022 ist sie wieder Teil des Experten-Teams im Zweiten. Außerdem studiert die frühere Olympiasiegerin Sportwissenschaften an der Technischen Universität München. Laura Dahlmeier privat: Hat die Biathletin einen Freund? So offen Laura Dahlmeier auch im TV analysieren mag, ihr Privatleben kehrt sie nicht nach außslang jedenfalls.
000 Euro Der 24 Jahre alte Garmisch-Partenkirchener konnte im Januar sensationell den Abfahrtsklassiker in Kitzbühel gewinnen, erhielt dafür 74. 000 Euro Prämie. Als Zollbeamter verdient Dreßen rund 2500 Euro pro Monat. Zudem hat der Abfahrts-Spezialist mehrere Sponsoren. Laura Dahlmeier (Biathlon), geschätztes Monatsgehalt: 50. 000 Euro Zweimal Gold in den ersten beiden Einzelrennen im Biathlon der Frauen bei Olympia - bei Laura Dahlmeier läuft es sportlich. Aber auch finanziell: Die 24-Jährige hat 15 Sponsoren, pro Sieg im Weltcup erhält sie 13. 000 Euro. Zudem bekommt sie als Wachtmeisterin vom Zoll-Ski-Team 2150 Euro. Andreas Wellinger (Skispringen), geschätztes Monatsgehalt: 46. Laura Dahlmeier: „Mit Biathlon lässt sich gutes Geld verdienen". 000 Euro Der Überflieger hat hoch dotierte Sponsoring-Verträge mit Milka und Avis, dazu kommen monatlich 1800 Euro als Verdienst für den Zollhauptmeister. Im laufenden Weltcup hat Wellinger 77. 000 Euro ersprungen. Andreas Wellinger springt auf der Großschanze zu Silber. © dpa Viktoria Rebensburg (Ski Alpin), geschätztes Monatsgehalt: 60.
Verbreite die Liebe zum Teilen Laura Dahlmeier Vermögen Laura Dahlmeier Vermögen – In der Welt des Biathlons ist Laura Dahlmeier (* 22. August 1993) eine ehemalige deutsche Biathletin, die an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi teilnahm. In der Saison 2012/13 bestritt Dahlmeier ihre ersten Weltcuprennen. Bei den Weltmeisterschaften 2017 stellte sie mit fünf Goldmedaillen einen neuen Rekord auf. Zum ersten Mal in der olympischen Geschichte hat eine Frau bei denselben Spielen sowohl den Sprint als auch die Verfolgung im Biathlon gewonnen. Laura Dahlmeier Wiki: Biathlete, Vermögen, Olympische Winterspiele & Fakten - Unterhaltung - 2022. Zwei Gold- und eine Bronzemedaille bei Olympischen Spielen, sieben Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und fünf Bronzemedaillen bei den Weltmeisterschaften, ein Gesamtweltcup und zwei Disziplinen-Weltcup-Kronen hat sie im Laufe ihrer Karriere bestritten. Dahlmeier, eine 25-jährige Turnerin, gab im Mai 2019 ihren Rücktritt bekannt. Im Oktober 2019 plant sie, ein Kinderbuch zu veröffentlichen. Bei den Biathlon-Junioren-Weltmeisterschaften 2013 im österreichischen Obertilliach gewann Dahlmeier drei Goldmedaillen im Einzel-, Sprint- und Staffellauf.
Doch in der Weltcup-Saison 2018/19 musste sie erst einmal kürzertreten: Sechs Wochen vor dem Saisonstart im Biathlon-Weltcup musste sie aus gesundheitlichen Gründen eine Zwangspause einlegen. "Aktuell fühle ich mich einfach nicht so, wie es notwendig ist, um professionell trainieren zu können. Ich muss jetzt einfach auf meinen Körper hören und - wie man so schön sagt - Luft ran lassen", sagte Dahlmeier. Zu Beginn des Jahres 2018 hat Laura Dahlmeier noch für Furore gesorgt. Bei den Olympischen Winterspielen hat sie gleich im ersten Rennen in Pyeongchang Gold gewonnen. Dahlmeier gewann den Sprint über 7, 5 Kilometer vor Marte Olsbu (Norwegen) und Veroinjka Vitkova (Tschechien). Es ist das erste Olympia-Gold und damit der größte Erfolg in der Karriere der siebenmaligen Weltmeisterin im Biathlon. Doch es kam noch besser: Im zweiten Rennen – in der Verfolgung – legte sie nach und holte sich den zweiten Olympiasieg. Anastasiya Kuzmina aus der Slowakei wurde Zweite vor der Französin Anais Bescond, die sich Bronze sicherte.
Da hat DSV-Biathlet Simon Schempp voll ins Schwarze getroffen. Das Biathlon-Ass ist mit Mannschaftskollegin Franziska Preuß zusammen. Beide haben 2016 gemeinsam WM-Silber in der Mixed-Staffel geholt. Lange hielten sie ihre Beziehung geheim. Schon seit über zwei Jahren ein Paar: Biathleten Simon Schempp und Franziska Preuß Bild: / Marc Müller / Jens Kalaene /picture alliance / dpa Als bei der Biathlon -WM in Oslo die deutsche Mixed Staffel mit Arnd Peiffer, Franziska Hildebrandt, Simon Schempp und Franziska Preuß Silber gewann, waren die beiden Skijäger schon ein Paar. Doch ihre Romanze blieb noch lange ein Geheimnis. Vor ein paar Jahren gingen sie damit an die Öffentlichkeit. Biathletin Franziska Preuß: So begann ihr noch junge Karriere Die Zolloberwachtmeisterin war früher Leichtathletin, bis sie von ihren Eltern einen Gutschein für ein Biathlon-Schnuppertraining geschenkt bekam und sofort war sie gefesselt an die Wintersportart. Als Jugendliche in ihrer zweiten Saison 2010 / 2011 gewann sie gleich die Gesamtwertung des Deutschlandpokals.
Der viermalige Biathlon-Weltmeister beendet mit sofortiger Wirkung im Alter von 32 Jahren seine Karriere. Das verkündete die einstige Nummer eins der deutschen Skijäger am 28. Januar 2021in den sozialen Medien. Nach Verletzungspech und vielen gesundheitlichen Rückschlägen konnte der gebürtige Schwabe in den vergangenen beiden Jahren nicht mehr an die Weltspitze herankommen. Neben acht WM-Medaillen holte der langjährige Schlussläufer der deutschen Männerstaffel bei Olympia zweimal Silber und einmal Bronze. "Seit einiger Zeit spüre ich, dass mein Körper nicht mehr voll belastbar ist, und an diesem Zustand konnte leider auch mein unbändiger Wille nichts ändern", schrieb Schempp. "Schlussendlich konnte ich nicht mehr der Biathlet sein, der ich lange war, weder im Wettkampf noch im Training. Dieses Signal kann und will ich nicht länger ignorieren. " Schempp wurde 2017 Weltmeister im Massenstart und verpasste ein Jahr später in der gleichen Disziplin nur hauchdünn den Olympiasieg. In Pyeongchang musste er sich im Zielsprint dem Franzosen Martin Fourcade geschlagen geben.