Bundesliga-Absteiger Greuther Fürth hat sich mit einem hoffnungsvollen Talent verstärkt, bei dem das Sieger-Gen in der Familie liegen sollte. Ganz der Vater: Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat Lucien Littbarski verpflichtet, Sohn von WM-Legende Pierre Littbarski (62). Der 19-Jährige hat einen Vertrag bis 2025 unterschrieben und sich eine Option auf zwei weitere Jahre in den Kontrakt eintragen lassen. Borussia Dortmund. Aufgefallen war er in der U19 des VfL Wolfsburg, wo er in der vergangenen Saison in 18 Spielen an sechs Toren beteiligt war. Große Chance: Littbarski junior zeigt sich stolz: "Das ist jetzt mein erster Profivertrag. Ich bin überzeugt, dass es für mich der richtige Schritt ist, zur Spielvereinigung zu gehen. Fürth ist dafür bekannt, dass junge Spieler immer wieder ihre Chancen bekommen und sich entwickeln können. Deshalb bin ich sehr dankbar und ich freue mich auf diese Aufgabe, die bestimmt lehrreich und herausfordernd wird. " Viel Potenzial: Der Geschäftsführer der Kleeblättler, Rachid Azzouzi, ist überzeugt von dem Offensivspieler: "Lucien hat in der A-Junioren-Bundesliga auf sich aufmerksam gemacht und ist ein Spieler mit viel Potential.
Nämlich auf den Abschied einer Legende. Dass wir heute schon mit 1, 99 Beinen in der zweiten Liga stehen und die Legende schon seit Wochen nicht mehr auf dem Platz steht, macht das letzte Heimspiel für mich wirklich sehr bitter. Darum interessiert mich weder Gegner noch Taktik, weder Aufstellung noch Statistik. Letztendlich nicht mal das Ergebnis. Am Samstag sollte eigentlich das letzte Heimspiel von Fabian Klos stattfinden, aber ein mieser Winkelzug des Schicksals hat das leider anders gefügt. Es hätte ein bedeutsames Spiel sein sollen, daraus geworden ist nun ein absolut bedeutungsloses. „Greuther Fürth Fans - Die Sammlung I (Kleeblätter Fangesänge)“ von Greuther Fürth FanChants bei Apple Music. Es ist Mai 2022, und es sollte das letzte Heimspiel für Fabian Klos im Trikot des DSC sein. Und auch wenn seit Monaten klar war, dass es so ist, kommt es mir immer noch unwirklich vor, wenn ich es schreibe. Vor allem, wo Mr. Arminia unseren Rasen nun schon vor Wochen zum letzten Mal verlassen hat, ohne jegliche Möglichkeit für ihn und uns, sich darauf vorzubereiten und noch nicht mal auf den eigenen zwei Beinen.
Ich kann immer noch nicht ausdrücken, wie tragisch ich das finde. Trotzdem hier der Text, den ich vor Monaten geschrieben hatte, auch wenn man sehr schnell merkt, dass die jetzige Situation leider nicht der entspricht, von der ich damals ausgegangen war. Aber so hätte für mich ein würdiges Ende ausgesehen. WIE ES HÄTTE SEIN SOLLEN: Eine Ära geht zu Ende, die er auf und neben dem Feld geprägt hat wie kein anderer. Sohn von Pierre Littbarski: Lucien Littbarki geht zu Greuther Fürth - FOCUS Online. Und er geht mit der Gewissheit, dass der Verein auch die kommende Saison, und damit die dritte in Folge, wieder im Oberhaus verbringen wird. Sein Werk ist getan. Und während der langen Zeit zwischen einer der dunkelsten Stunden des Vereins und dem Heute hat er uns nicht nur sportlich weitergeholfen, sondern auch so viele Identifikationsmomente erzeugt, dass ich unglaublich dankbar bin, wie intensiv diese Jahre auch meine persönliche Beziehung zum Verein geprägt haben. Das Ganze mutet im Rückblick an wie ein gewisses Heldenepos von lkien. Die Aufgabe schien unbezwingbar, aber mit Mut, Zusammenhalt.