RÄTSEL-BEGRIFF EINGEBEN ANZAHL BUCHSTABEN EINGEBEN INHALT EINSENDEN Neuer Vorschlag für Erholen durch Nichtstun?
Wie löst man ein Kreuzworträtsel? Die meisten Kreuzworträtsel sind als sogenanntes Schwedenrätsel ausgeführt. Dabei steht die Frage, wie z. B. ERHOLEN DURCHS NICHTSTUN, selbst in einem Blindkästchen, und gibt mit einem Pfeil die Richtung des gesuchten Worts vor. Gesuchte Wörter können sich kreuzen, und Lösungen des einen Hinweises tragen so helfend zur Lösung eines anderen bei. Wie meistens im Leben, verschafft man sich erst einmal von oben nach unten einen Überblick über die Rätselfragen. Je nach Ziel fängt man mit den einfachen Kreuzworträtsel-Fragen an, oder löst gezielt Fragen, die ein Lösungswort ergeben. Wo finde ich Lösungen für Kreuzworträtsel? Wenn auch bereits vorhandene Buchstaben nicht zur Lösung führen, kann man sich analoger oder digitaler Rätselhilfen bedienen. Sei es das klassiche Lexikon im Regal, oder die digitale Version wie Gebe einfach deinen Hinweis oder die Frage, wie z. ERHOLEN DURCHS NICHTSTUN, in das Suchfeld ein und schon bekommst du Vorschläge für mögliche Lösungswörter und Begriffe.
Die Kreuzworträtsel-Frage " sich durch Nichtstun erholen " ist einer Lösung mit 5 Buchstaben in diesem Lexikon zugeordnet. Kategorie Schwierigkeit Lösung Länge eintragen RUHEN 5 Eintrag korrigieren So können Sie helfen: Sie haben einen weiteren Vorschlag als Lösung zu dieser Fragestellung? Dann teilen Sie uns das bitte mit! Klicken Sie auf das Symbol zu der entsprechenden Lösung, um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren. Klicken Sie auf das entsprechende Feld in den Spalten "Kategorie" und "Schwierigkeit", um eine thematische Zuordnung vorzunehmen bzw. die Schwierigkeitsstufe anzupassen.
Welche Konsequenzen hätte ständiges Nichtstun für die Psyche? Das unterfordert das Gehirn. Unterforderung hat zur Folge, dass Konzentration und Kreativität nicht mehr so schnell abrufbar sind. Bei vielen Menschen verursacht das auch einen verminderten Antrieb und letztlich auch Niedergeschlagenheit, weil das Gehirn keine Anreize mehr bekommt. Das führt letztendlich auch zu einer Art Erschöpfungssyndrom. Wichtig ist wie gesagt immer der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung. Zum Schluss: Haben Sie vielleicht einen persönlichen Ratschlag zum Nichtstun? Ich plane mir am Wochenende sehr bewusst Zeiten der Muße ein. Wichtig ist, dass man sich Zeiten festlegt und ein Ritual hat, durch das man in den Entspannungszustand kommt, und dann das Gehirn einfach frei wandern lässt. Bildnachweis Boy Anupong ()
zurück zur Rubrik Rubrik: Achtsamkeit Immer beschäftigt zu sein – egal ob auf der Arbeit oder in der Freizeit – ist für viele normal. Pausen werden dabei oft schon einmal vergessen. Wie wirkt sich die Daueraktivität auf unsere Psyche aus? Genau wie der Körper braucht auch das Gehirn einen Wechsel von Anspannung und Entspannung. Das ist das Grundprinzip des Lebens, das auch auf das Gehirn und die Psyche zutrifft. Das ständige Aktivsein, ohne sich Ruhe zu gönnen, birgt die Gefahr, nicht mehr abschalten zu können, auch wenn man es möchte. So kommt man unerholt aus dem Wochenende oder dem Urlaub. Die Folgen können sein, dass man sich nicht mehr konzentrieren kann, keinen Antrieb hat oder ein Erschöpfungssyndrom bekommt. Dieser Zustand erhöht das Risiko, Depressionen und Angstzustände zu entwickeln. Was passiert mit unserem Gehirn, wenn wir nichts tun? Das Gehirn ist immer aktiv – auch in den Phasen, in denen wir nichts tun. Selbst wenn wir einfach nur tagträumen, wissen wir durch die modernen Verfahren der MRT, dass Regionen des Gehirns aktiv sind, die es bei einem zielgerichteten Denken nicht sind.