Sehr netter Typ, der athletisch in allen Aspekten überzeugt. Was wir beim Showcase von ihm gesehen haben war nicht mehr nett! Local Spiderman dude! Chris, aka Dannys Bruder: Ein recht korpulenter, fröhlicher Mensch, mit dem ich mich auch auf der Party unterhalten habe. Ich schätze ihn mal auf 100kg, und er kann dennoch einen Backflip aus dem Stand stehen. Keep it straight! Dane, aka DC, aka cool guy: Ein sehr gedanklicher, sentimentaler, freundlicher, höflicher, kluger, positiver, ruhiger Mensch. Bin fasziniert von ihm als Person, man kann sich (habe ich aber leider nicht! ) stundenlang mit ihm unterhalten. Seinen Job als Instruktor hat er, zumindest insoweit als ich es gesehen habe, am besten erfüllt, weil er mit den Leuten Balance trainiert hat, immer auf seine Schützlinge aufgepasst hat und alles sehr sicher anging. See you again! Alex, aka der Schwede, aka der Magier: Kartentricks represent. Wir haben ein bisschen zusammen rumgezaubert und ich lern grade seinen geilen Kartentrick. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick fenster pvc neu. Habe am Workshoptag nicht so viel von ihm gesehen, was schade ist.
Wir haben uns Oanthein angeschaut und sind vom Piazza del Popolo zur Spanischen Treppe gegangen, sonst war nicht viel los. Wir waren früh im Hotel und haben uns das Spiel Deutschland-Uruguai angesehen. Aussicht über die Stadt vom Park Villa Borghese:. Spanische Treppe (sorry für das Standard-Foto, mir ist nix Originelles ein- oder aufgefallen:-)) Achtet mal auf den Himmel! SO SOLL SOMMER SEIN!!!. Aussicht von der Spanischen Treppe:. Tag 6: Wir waren im Museum Villa Borghese! Ich muss sagen, ich stehe überhaupt nicht auf Museen, aber das ist das erste in meinem Leben, von dem ich richtig begeistert bin! Also auf jeden Fall hingehen, wer nach Rom reist! Progress: Berlin, der Rückblick (Teil 2). Wir waren 2 Stunden drin, und es war faszinierend! Wir haben Audio Guides gehabt, und die Führung war sehr interessant, informativ, einfach zu verstehen und erforderte keinerlei Vorkentnisse (was für mich persönlich wichtig ist:-)) Hier ein Paar Bilder vom Tage. So sieht zum Beispiel die Goethestraße in Rom aus:-D. Schöner Fußboden:. (So ähnliche Sandalen haben die alten Römer auch gehabt:-) Meine sind von Hallhuber).
Der erste richtig anstrenge Salon. Warum? Weil so viel passiert ist, weil er sehr gelungen war und weil der Kunstbetrieb mit allem um sich schlug, was er zu bieten hat. Der Dialog war sehr gut. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick best of social. vertikale Themenschwerpunkt: Aufbrechende Salonkunst Die gegenseitige und die Kritik der Kunstkritiker war inhaltsreich. Was ich nach dem lesen zahlreicher Kritiken und Besprechungen nicht mehr für möglich hielt, ist geschehen. Die Kritik riss sich vom Gespann der finanziellen Interessen los und pflügte durch die Lande der künstlerischen Inhalte. Während zahlreiche Ehren dem Pflug zum Opfer vielen so erblühten andere zu voller Pracht und breiteten sich weiter aus. Völlig unerwartet stellt sich gerade die Kritik von Akademikern und Privatpersonen außerhalb der Künste als besonders fruchtbar und hilfreich dar. Die schwierige Kunst der Kunstdialoge jenseits von Phrasen und Profilierung hat die eine oder andere Träne des gegenseitigen Verstehens hervorgebracht. Frage Wo waren die Galeristen: Haben sie bereits die Kunst des Dialogs perfektioniert?
Jetzt, wo mein Umzug nach Österreich nicht einmal mehr 10 Tage entfernt ist, kommen die Erinnerungen hoch. An die Stadt Berlin, die tollen Zeiten, die unvergesslichen Erlebnisse. Und da es hier auf nicht nur um Musik, sondern auch um mich geht, dachte ich mir, ich lasse euch ein wenig an meinem Rückblick teilhaben. Berlin: ein Rückblick. Teil 1. Berlin: ein Rückblick. Teil 2. Berlin: ein Rückblick. Teil 3. Berlin: ein Rückblick. Teil 4. Die Rettung, die Geburt und die Clubs Das Jahr 2008 begann also mit einem Paukenschlag. Rückblick, Teil 4 | Osaka Geschichten. Die Stimmung war auf dem Nullpunkt. Hinzu kamen ein manisch optimistischer Chef und ein komischer Insolvenzverwalter. Da ich die Einzelheiten dieser Monate aber vergessen habe, sei nur soviel gesagt: die Firma wurde gerettet. Allerdings mit einem Bruchteil der Mitarbeiter und unter neuem Namen. Der einzige verbleibende Grafiker war ich. Warum ich mir damals keinen neuen Job suchte, ist mir jetzt im Rückblick nicht ganz klar. Vielleicht war ich einfach froh, weiter beschäftigt zu werden, vielleicht war ich zu faul.
Jetzt, wo mein Umzug nach Österreich nicht einmal mehr drei Wochen entfernt ist, kommen die Erinnerungen hoch. An die Stadt Berlin, die tollen Zeiten, die unvergesslichen Erlebnisse. Und da es hier auf nicht nur um Musik, sondern auch um mich geht, dachte ich mir, ich lasse euch ein wenig an meinem Rückblick teilhaben. Berlin: ein Rückblick. Teil 1. Berlin: ein Rückblick. Teil 2. Berlin: ein Rückblick. Teil 3. Über das Bloggen, die East Side Gallery und die nächste Insolvenz Ich arbeitete also in Mitte, in der Nähe vom Hackeschen Markt. Und in meiner Freizeit bloggte ich über Musik. Im ersten Monat verfasste ich drei Beiträge, im darauffolgenden gar nur zwei, dann fünf. Und auf einmal schrieb ich täglich. Dann die ersten Kommentare und die Erkenntnis: da liest wirklich jemand mit! Es folgten Kommunikation, Gedankenaustausch, oft genug Korrektur. Das machte mir Spaß, also schrieb ich noch mehr. Live aus Rom – Tage 4, 5 und 6 (Rückblick) – letzter Teil – nachgesternistvormorgen. Dann begann ich Musik zu verlinken, MP3s und Videos. Dann ganze Alben im Stream. Irgendwann die erste Rezension.