Etwas anders sieht es bei Zähnen aus, bei denen die Wurzelbehandlung nicht oder nicht ganz erfolgreich verlief. In diesen Fällen können Bakterienrückstände vorhanden sein, die weiterhin Giftstoffe aussondern. Wie lange hält ein wurzelbehandelter zahn mit krone de. Ob eine Wurzelbehandlung erfolgreich war, lässt sich heutzutage mittels moderner Röntgentechniken beurteilen. Die exaktesten Bilder liefert hierbei eine 3-D-Röntgenaufnahme. Mehr dazu auf der Seite moderne Ausstattung.
Die falsche Abschleifung ist nicht durch die Gutachten fixiert worden, weil man das nicht sehen konnte die Brcüke war mit festem Zement befestigt und kein Gutachter wollte die Brücke herunternehmen). Wenn die Ärztin jetzt eine neue Brücke anfertigt, müsste sie die Ränder genau so tief einsetzte, weil es keinen Freiraum zwischen der Krone und dem Zahnfleisch geben darf. Sie übernimmt aber keine Garantie dafür, dass es mit der neuen Brücke besser wird (sie würde aber die neue Brücke nicht ganz mit Keramik verblenden, die Krone auf dem 37 müsste aus Gold sein, da das Gold dünner ist. Keramikimplantat nebem einem wurzelbehandelten Zahn? (43704) - Forum - implantate.com. Die zweite Alternative wäre den Zahn 37 ziehen zu lassen und an dieser Stelle ein Implantat einzusetzen (dann hätte ich keine zwei letzte Zähne (36-37). Ihr Kollege- Implantologe würde das machen. Ich war bei diesem Kollegen zur Beratung wegen des wurzelbehandelten Zahnes 37 und wegen einer Wurzelspitzenresektion. Er meinte, es gebe keinen Befund für eine WS-Resektion. Ich habe aber eine riesige Angst vom Implantat und möchte gerne den natürlichen Zahn 37 behalten.
Trozdem wollte ich dem Implantat noch eine Chance geben (vielleicht mal in Zukunft). Titan möchte ich nicht. Heute wurde mir aber gesagt Keramik darf nicht neben einem wurzelbehandelten Zahn sein? (der Herrsteller empfiehlt es nicht, wegen der Biokompatibilität). Soweit ich es verstehe kann sich Keramik gegen die Keime nicht "wehren", Titan kann die event. Wie lange hält eine Zahnkrone? - Letsmedi. Keime aus dem WZ-behandelten Zahn besser "bekämpfen" (so wurde es mir erklärt). Ich verstehe: Entzündung (egal woher sie kommt) = KEIN Implantat. Aber auch wenn die Zähne richtig WZ-behandelt sind, darf wirklich keine Keramik rein? (ich spreche von zwei benachbarten Zähnen- ein WZ-behandelt, sein Nachbar Implantat) Ich habe ein Buch über die biologische Zahnmedizin gelesen, einigen Punkten stimme ich zu. Aber alles sofort aus dem Mund zu extrahieren und mit Implantaten zu ersetzen wie es die Bio-Zahnmedizin vorschlägt kommt mir. eine seltsame Prozedur vor. Mein Mann besitzt schon seit 20 Jahren zwei WZ-behandelte Zähne, damals noch ohne Mikroskop und überhaupt kein Problem.