Li·nie < Linie, Linien > die Linie SUBST 1. ein längerer Strich, der meist gerade ist eine gepunktete/gestrichelte/wellenförmige Linie, mit Bleistift und Lineal eine Linie auf das Papier zeichnen 2. eine Strecke, auf der ein Verkehrsmittel regelmäßig fährt Die Linie 11 fährt zum Bahnhof., Diese Fluggesellschaft fliegt nicht auf dieser Linie. -nflugzeug, Bahn-, Bus-, Straßenbahn- 3. etwas, das in einer Reihe angeordnet ist sich/etwas in einer Linie aufstellen, Die Soldaten standen in einer Linie. 4. ein bestimmtes Prinzip, nach dem man sich richtet für die Verhandlungen eine gemeinsame Linie finden, Bei ihrem Vortrag war keine Linie zu erkennen. 5. eine Folge von Vorfahren In der väterlichen/mütterlichen Linie trat diese Krankheit mehrfach auf. Was ist der Unterschied zwischen "abgrenzen" und "begrenzen" ? | HiNative. 6. eine der großen Falten auf der Innenfläche der Hand Die Wahrsagerin las in den Linien seiner Hand und sagte ihm eine gute Zukunft voraus. 7. milit. : die Soldaten, die in einer Reihe dem Feind gegenüberstehen die feindlichen Linien durchbrechen 8. sport: Linie 1, die ein Spielfeld oder einen Teil des Spielfelds begrenzt in erster Linie vor allem Er hat in erster Linie an sich gedacht.
Bisher war Arion subfuscus ein Artkomplex, der mehrere Arten umfasste. Eine Art, die in jüngerer Zeit (wieder) von Arion subfuscus abgetrennt wurde, ist Arion fuscus Müller, 1774 ( Braune Wegschnecke). Pinceel u. a. (2004) und Pinceel u. a. (2005) schieden außerdem 5 Haplogruppen (mitochondrials DNS-Linien), die sie mit S1-S5 bezeichneten, ohne sie formal zu benennen. Arion transsylvanus Simroth, 1885 ist eine weitere Art aus dem Arion fuscus/subfuscus -Komplex die kürzlich als eigenständige Art etabliert wurde. Vermutlich verbergen sich im Artkomplex Arion fuscus/subfuscus noch weitere Arten [2]. Eine Form mit schwarzbraunen Rücken und fast fehlenden Seitenbinden, die früher zu A. Sind Emotionen wirklich zeitlich begrenzt ? (Psychologie). subfuscus gerechnet wurde, wird von den meisten Autoren als eigene Art Arion brunneus (Lehmann, 1862) [3] abgetrennt. Neuere Arbeiten sehen darin aber nur eine braune Farbvariante, die in verschiedenen Arten auftritt. Bisher ist unklar, zu welcher Art das Typmaterial von A. brunneus gehört [2]. In der nicht von allen Autoren übernommenen Untergattungsuntergliederung der Gattung Arion wird die Art zur Untergattung Arion (Mesarion) Hesse, 1926 gestellt (zusammen mit Arion fuscus Müller, 1774, Arion brunneus Lehmann, 1862, Arion transsylvanus Simroth, 1885 und Arion simrothi Künkel, 1909) [4].
Du machst dir sehr philosophische allgemeine Gedanken. Da kann man natürlich gemeinsam jetzt grübeln, vermutlich aber keine konkrete Antwort finden, die dir weiterhilft. Oder hast du eine konkrete Frage, die an eine spezielle Situation geknüpft ist? Da lässt sich ja oft eher eine greifbare Antwort für formulieren. Community-Experte Psychologie unsere Gedanken sind die Auslöser unserer Emotionen. Dein Beispiel: Prüfungsangst Nach der Prüfung weißt du, das sie vorbei ist und denkst nicht mehr darüber nach. Habe das alles durchgelesen und finde, dass du einen wichtigen Punkt vergessen hast. Emotionen, Gefühle, Gedanken, Umstände und alles was es sonst noch gibt. Doch du hast vergessen, dass es auch Hormone gibt, welche dir Emotionen erzeugen können. Und diese Emotionen können über Monate andauern. Sie sind nicht von einem Gedanken gesteuert, sondern eben von den Hormonen. Hier kannst du kaum was machen. Alles geht ohne dein Zutun. Z. Die Grenze - hegel-system.de. B. Es stibt ein guter Bekannter von dir. Jetzt kann es sein, dass dein Immunsystem Trauer Hormone produziert.
2. XHTML habe ich mir auch schon gedacht. 3. Ich habe im vorfeld doch bereits gesagt, daß diese Preise mir unbekannt sind, da es der erste Kunde ist, der komplett alles im Flash haben will. Jeder wird doch mal mit etwas konfrontiert, was er noch nie vorher gemacht (in meinem Fall "kalkuliert") hat. 4. Mach dir keinen Kopf wegen deinem Deutschlehrer (der muss doch auch verständniss haben) JMC PS. : DANKE Beiträge: 1357 Wohnort: Heilbronn Registriert: Jan 2003 23. 2004, 14:31 >> Leider will der Kunde Flash haben, da es für ihn die Zukunft ist. hmm.. will er denn nicht, das auch taubstumme seine seite sehen können;o) was hat er denn für vorteile von flash, außer das es ihn mehr kostet..? ich hab sowieso keinen plan von den preisen, ich nehm immer ne stange fluppen und 2 päckchen kaffee für meine mühen.. >>Jeder wird doch mal mit etwas konfrontiert buhä.. meine ironie versteht keiner buhä.. ;o) >> der muss doch auch verständniss haben kennst du seine frau.. für die hat er fairständnis;o) und jetzt wollen wir mal die meinung von den fachidioten hören.. zack zack.. ______________________________.
Mich beschäftigt seit einigen Tagen die Frage ob Emotionen von der Zeitspanne wirklich begrenzt sind. Ich habe mich in psychologische Literatur eingelesen kam jedoch nicht zu einer wirklichen Antwort, mir ist bewusst das es keine einheitliche Definition gibt, jedoch gab es immer einen übereinstimmenden Punkt bei meinen Vergleichen, Emotionen sind von eher kurzer Dauer. Anhand eines einfachen Beispiels unzwar der Prüfungsangst ist dies auch logisch deutlich man hat vor und während der Situation Angst, danach verschwindet sie. Aber wenn man ein eher schwieriges Beispiel nimmt wird es schon umstimmiger. Jeder kennt es man macht sich manchmal einen ganzen Tag sorgen über etwas oder sogar mehrere Tage es läuft immer im Hintergrund wenn man versucht sich auf etwas anderes zu konzentrieren funktioniert es meist nicht, hier ist ja erstmal nur die Rede von Gedanken man denkt immer an das Thema ununterbrochen aber die Emotion dabei ( sekundäre Emotion: Verzweiflung) begleitet diese Gedanken ja und somit ist es nicht von kurzer Dauer.
Sie ist aber ebenso ihre gemeinschaftliche Unterschiedenheit, die Einheit und Unterschiedenheit derselben, wie das Dasein. Diese doppelte Identität beider, das Dasein und die Grenze, enthält dies, daß das Etwas sein Dasein nur in der Grenze hat und daß, indem die Grenze und das unmittelbare Dasein beide zugleich das Negative voneinander sind, das Etwas, welches nur in seiner Grenze ist, ebensosehr sich von sich selbst trennt und über sich hinaus auf sein Nichtsein weist und dies als sein Sein ausspricht und so in dasselbe übergeht. Um dies auf das vorige Beispiel anzuwenden, so ist die eine Bestimmung, daß Etwas das, was es ist, nur in seiner Grenze ist. So ist also der Punkt nicht nur so Grenze der Linie, daß diese in ihm nur aufhört und sie als Dasein außer ihm ist, die Linie nicht nur so Grenze der Fläche, daß diese in der Linie nur aufhört, ebenso die Fläche als Grenze des Körpers. Sondern im Punkte fängt die Linie auch an; er ist ihr absoluter Anfang; auch insofern sie als nach ihren beiden Seiten unbegrenzt oder, wie man es ausdrückt, als ins Unendliche verlängert vorgestellt wird, macht der Punkt ihr Element aus, wie die Linie das Element der Fläche, die Fläche das des Körpers.