Er selbst habe keine solche Segnung selber durchgeführt, bislang. Wegen des Gehorsams gegenüber dem Papst, "vor allem aber wegen einer öffentlichen Aufmerksamkeit. Dann läge die Aufmerksamkeit auf dem, was ich tue und nicht, was die beiden, die vor mir sind, wünschen", erläutert er. Schließlich sei der Sensus fidelium, der Spürsinn der Gläubigen, ein Zeichen, "das wir theologisch aufgreifen müssen und das zu Veränderungen führt. Und dafür setze ich mich ein". DT/dsc Die Printausgabe der Tagespost vervollständigt aktuelle Nachrichten auf mit Hintergründen und Analysen. Weitere Artikel Ein Gespräch über den Synodalen Weg in Deutschland und den Beitrag Afrikas für die Zukunft der Kirche. 06. 05. 2022, 11 Uhr Michaela Koller Es gibt eine Art Schisma. Helmut Hoping bedauert, dass Magnus Striet die internationale bischöfliche Kritik nicht ernst nimmt. Ich nehme bezug auf ihr schreiben der. Deutsche Bischöfe versuchen abzulenken. 03. 2022, 10 Uhr Regina Einig Das Schisma-Papier des Theologen Magnus Striet sagt offen, dass der Synodale Weg eine andere als die katholische Kirche will.
Ich zähle schon die Stunden bis ich wieder essen kann.