Ausdruck von am 15. 05. 2022: In Stuttgart gibt es den Krisen- und Notfalldienst Stuttgart, der Menschen in seelischen Notlagen Beistand gewährt. Psychische Probleme oder belastende Lebenssituationen – wie Stress, Gewalterfahrung, der Verlust eines nahestehenden Menschen oder eben eine HIV Infektion bzw. auch schon ein tatsächliches oder vermeintliches HIV -Infektionsrisiko etc. – können zu einer akuten Notlage führen. Unabhängig davon, ob aus eigener Betroffenheit oder als An-/Zugehöriger, können die unterschiedlichsten Ereignisse fachliche Unterstützung hilfreich oder sogar notwendig machen. Bild: Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V. Für solch akute Notfälle bieten die Landeshauptstadt Stuttgart und die Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V. in gemeinsamer Trägerschaft den Krisen und Notfalldienst Stuttgart ( KND) an. Der Krisen- und Notfalldienst Stuttgart steht allen Menschen offen, die sofortige Hilfe benötigen. Der Krisen- und Notfalldienst Stuttgart berät am Telefon, in der Dienststelle oder – wenn nötig – auch direkt zuhause.
Sie sind HIER: Hintergrund-Infos >> Notfall In Stuttgart gibt es den Krisen- und Notfalldienst Stuttgart, der Menschen in seelischen Notlagen Beistand gewährt. Psychische Probleme oder belastende Lebenssituationen – wie Stress, Gewalterfahrung, der Verlust eines nahestehenden Menschen oder eben eine HIV -Infektion bzw. auch schon ein tatsächliches oder vermeintliches HIV -Infektionsrisiko etc. – können zu einer akuten Notlage führen. Unabhängig davon, ob aus eigener Betroffenheit oder als An-/Zugehöriger, können die unterschiedlichsten Ereignisse fachliche Unterstützung hilfreich oder sogar notwendig machen. Bild: Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V. Für solch akute Notfälle bieten die Landeshauptstadt Stuttgart und die Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. in gemeinsamer Trägerschaft den Krisen- und Notfalldienst Stuttgart ( KND) an. Der Krisen- und Notfalldienst Stuttgart steht allen Menschen offen, die sofortige Hilfe benötigen. Der Krisen- und Notfalldienst Stuttgart berät am Telefon, in der Dienststelle oder – wenn nötig – auch direkt zuhause.
Der Anteil der 41- bis 50-Jährigen blieb konstant bei 25%. 4. Problemlagen Psychosoziale Belastungen 44% Psychiatrische Krisen 13% Suizidale Krisen 2% Psychosoziale Krisen 8% Familiäre Krisen/häusliche Gewalt 23% Suchterkrankungen 2% Sonstiges 8% Bei den psychiatrischen Krisen handelt es sich um wahnhaftes Erleben, Angst- und Spannungszustände oder schwere Depression (13%, d. h. 401 Interventionen). In 76 Fällen (2%) lag eine akute suizidale Krise vor. Bei der Intervention ging es zunächst um Stabilisierung und Abklärung, ob als Sofortmaßnahme Rettungsdienst und Polizei hinzugezogen werden müssen. 5. Kooperationen · Gemeindepsychiatrischer Verbund (GPV) Stuttgart Die Zusammenarbeit ist in der Regel fallbezogen und bezieht sich oft auf die Begleitung und Stabilisierung von psychisch belasteten Klientinnen und Klienten außerhalb der Erreichbarkeit der Gemeindepsychiatrischen Zentren. So gibt es z. B. geplante Kontaktaufnahmen sowie abgestimmte, zeitlich begrenzte Kriseninterventionen im Vorfeld und im Akutfall einer krisenhaften Entwicklung.