Dillingen Die Abschlussfeierlichkeiten der Josef-Anton-Schneller-Volksschule standen ganz unter dem Motto "den Weg zur eigenen Mitte finden". Schon der von Kaplan Dominik Zitzler und Pfarrer Axel Schmidt geleitete Gottesdienst gab diesen Slogan aus. Das Leben, so Zitzler, sei wie ein Labyrinth; manchmal sei man seiner Mitte ganz nah, manchmal ihr wieder fern. Sicher könnten die Schüler aber nach den Erfahrungen ihrer Schulzeit sein, dass sie diesen Weg nicht alleine gehen müssten und sie mit Jesus stets einen Weggefährten hätten. Besinnlicher Gottesdienst Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind,. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Zur eigenen Mitte finden: Die Basisübung - YouTube
Wie Kann ich durch "Loslassen" wieder zurück zur eigenen Mitte finden? Wer sein Gleichgewicht verliert, der kann schnell gereizt oder angespannt sein. Hinzu kommen oft Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Nicht nur der Körper muss sich erholen, sondern auch der Geist. Mit dieser Meditationsübung ist es möglich, wieder sein Gleichgewicht zu finden und sich richtig zu entspannen. Vorbereitung auf die eigene Mitte Diese Meditationstechnik benötigt viel Ruhe. Nur dann ist es auch möglich tief zu entspannen und sein Gleichgewicht wiederzufinden. Daher sollte das Telefon und die Klingel abgestellt werden. Man sollte für diese Meditation ca 20 bis 30 Minuten einplanen. Setze oder lege dich entspann hin. Schließe nun die Augen und zentriere dich im Herzen. Mit jedem Herzschlag wirst du ruhiger und ruhiger. Du wirst entspannt und verbindest dich gedanklich mit der Erde. Du kannst sie auch mit den Händen berühren, um den Kontakt zu vertiefen. Stelle dir nun vor, dass du dich auf einer grünen Sommerwiese deines inneren Gartens befindest.
Auch hier braucht jeder Mensch einen individuellen Weg und es gibt hunderte Möglichkeiten. Vielleicht ist es Yoga oder Tai Chi, das dir den Zugang zu dir selbst eröffnet. Vielleicht ist es Meditation oder vielleicht kann auch die Kinesiologie helfen. Bei der Kinesiologie wird das Body-Feedback untersucht, das heißt, dass Blockaden oder Stress anhand von Muskeltests entdeckt und beseitigt werden. Eine schnelle Methode kann auch die Klopftechnik sein, wenn beispielsweise nicht genug Zeit für eine ganze Kinesiologie-Sitzung oder Yogastunde vorhanden ist. Dabei werden Akupunktur-Punkte in einer bestimmten Reihenfolge geklopft. Aber es kommt natürlich nicht nur darauf an, die eigene innere Mitte zu kennen. Wir müssen auch dahin zurückfinden können, wenn uns etwas aus der Bahn geworfen hat. Dazu muss man als erstes herausfinden: Was genau war es, das mein Gleichgewicht ins Schwanken gebracht hat? Wenn ich mich beispielsweise mit jemandem gestritten habe, reicht es nicht, den Streit ansich oder den Anderen verantwortlich zu machen.
Kennst du deine innere Mitte? Seine Mitte finden bedeutet letztlich, sich selbst zu kennen — und zu lieben. Coach und Körpertherapeutin Christiane Gottschalk-Steinbauer erklärt das Konzept der inneren Mitte, wie wir unser inneres Gleichgewicht wiederfinden und welche Übungen dabei helfen. Die innere Mitte ist das Gefühl zu mir selbst, das aus dem Herzen kommt. Im Prinzip ist es die Liebe zu mir selbst. Damit meine ich nicht Narzissmus, also übertriebene Eitelkeit. Sondern einen Zugang zum eigenen Herzen und eine gewisse Selbstakzeptanz. Das muss nicht unbedingt auf einer bewussten Ebene liegen, manche Menschen haben dieses Gefühl ganz unbewusst. Je nachdem, wie stark diese Liebe zu sich selbst ausgeprägt ist, ist man in seiner inneren Mitte oder man ist es eben nicht. Deine innere Mitte: Selbstliebe und Selbstwertgefühl sind nicht das Gleiche Wer eine starke Eigenliebe hat, hat wahrscheinlich auch ein hohes Selbstwertgefühl. Allerdings ist ein gutes Selbstbewusstsein keine Voraussetzung dafür, sich selbst zu lieben!
Eine solche Technik minimiert die Gefahren von Nebenwirkungen oder von Wechselwirkungen natürlich deutlich. Die Inhalte der Seite zeigen eindrucksvoll, von welchen natürlichen Heilmitteln die Rede ist. Zugleich zeigt sich, weshalb es so lange verhältnismäßig schwierig war, sich selbst den Zugang zu den Heilkräften aus der Natur zu ermöglichen. Die westliche Medizin und die Pharmaindustrie haben den Markt mit Präparaten dominiert und dabei war es natürlich eine starke Hilfe, dass etwa Mittel, die sich der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze bedienten, als verpönt galten oder sogar verboten waren. In gewissen Fällen ist es allerdings tatsächlich nötig, den Zugang zu erschweren. Man denke dabei an Giftpflanzen, deren aktive Wirkstoffe einst zur Behandlung von Schmerzen oder sogar für die Narkose zum Einsatz kamen. Hierbei kommt es auf die genaue Dosierung an und diese lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Stärke der vorliegenden Wirkstoffe ohne die passenden Geräte aus einem gut ausgestatteten Labor kaum vornehmen.
"Lichter in die Welt hinein tragen" – mit und im Naturkinderhaus Mulda Noch inspiriert von der Martinsandacht mit Herrn Köber in der Kirche in Mulda wollen wir Sie, die Leser, an ein paar Lichtblicken des Herbstes im Naturkinderhaus Mulda teilhaben lassen. "Durch das Teilen unserer Gaben mit Schwächeren bringen wir Licht in die Welt hinein" Gemeinsam mit den Kindern haben wir in diesem Jahr 30 Kisten für die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" gepackt. Dabei haben uns die Eltern wieder mit zahlreichen Gaben unterstützt, so dass sicher jedes Kind beim Öffnen der Kartons ein Leuchten in den Augen haben wird. Vielen Dank an Herrn Kurwan für die Begleitung des Projektes. Zusätzlich sammeln wir noch alte Brillen, die aufgearbeitet und ebenfalls Bedürftigen zu Gute kommen. "Durch einander Helfen und uneigennützige Unterstützung bringen wir Licht in die Welt hinein" Getreu dem Motto "Wir packen es an" hatten sich die Kitakolleginnen Frau Spanka und Fr. Herrmann schon länger mit der Gestaltung unseres Erdhügels vorm Haus befasst.
Dieser ist ja eigentlich nur ein Bagger-Rest-Überbleibsel vom vorangegangenen großen Garteneinsatz. Ideen, ihn für eine Hängebrücke zur Rutsche rüber zu nutzen, mussten wir leider wieder verwerfen. Das gibt das Erdmaterial nicht her. Einfach wegmachen kam auch nicht mehr in Frage, da er von den Kindern bereits gut angenommen wurde und eine alternative Baustelle geworden ist. Damit das oft schlammige Material aber auch gut auf der Baustelle bleibt, wurde diese bei einem kleinen Elterneinsatz mit Holzstämmen eingegrenzt. Für die Kinder ist es jetzt gut als Spielfläche erkennbar und für die Gartengestaltung macht es optisch was her. Vielen Dank an die Kolleginnen für das Organisieren von Material, den Hausmeistern fürs Vorbereiten und den Eltern für die Zeit und Energie zur Fertigstellung des Projektes. "Durch das Schaffen kleiner Höhepunkte für Andere bringen wir Licht in die Welt hinein" Oftmals sind es ja die kleinen Projekte, die in der alltäglichen Arbeit die Augen der Kinder vor Freude strahlen lassen.
Gemeinsam mit dem Kinderchor unter Leitung von Fr. Konczak und den Konfirmanden hat Herr Köber den Kindern die Geschichte vom St. Martin nähergebracht und uns somit an das so wichtige Teilen erinnert. Gemeinsam mit den Konfirmanden wurden Kerzen angezündet, welche symbolisch für gute Taten stehen, die Licht in die Welt bringen sollen. Anschließend konnte jedes Kind sein Licht mit seiner Laterne in die Welt hineintragen. Angeführt vom St. Martin "hoch zu Ross" und begleitet von der Feuerwehr Mulda zog sich das kleine Lichtermeer beim Laternenumzug durch Mulda. Im nächsten Jahr hoffentlich wieder mit Aufenthalt und Abschluss in der Kita, mit Bratwurst, Heißgetränken, Flohmarkt und Martinsgänsen. Auch wenn dieses Jahr die Gänse mit Genuss von den Kindern in der Kita verspeist wurden, so war es doch mit der Kirchgemeinde Mulda eine schöne Bewahrung der Tradition Martinsfest. Vielen Dank an Herrn Köber und sein Team. Lassen Sie uns gemeinsam den Gedanken des Lichtes als Zeichen der Hoffnung in den Advent hineintragen.