Männer aufgepasst: Wer schon immer davon geträumt hat Yvonne Catterfeld nackt zu sehen, so wie Gott sie schuf, der sollte sich in jedem Fall den Film "Schatten der Gerechtigkeit" ansehen. Alle anderen dürfen die Catterfeld auch gerne weniger erotisch in der heutigen Weihnachtskomödie "Engel sucht Liebe" mit Max von Thun anschauen. Anfang 2010 bringt die Schaupspielerin und Sängerin übrigens ein neues Album an den Start, "Blau in blau" soll es heißen. Scroll this Musikalisch ist es zuletzt eher sehr ruhig um die Sängerin Yvonne Catterfeld geworden. Ihr letztes Album "Aura" stammt noch aus dem Jahre 2006. Dafür allerdings konzentriert sie sich wieder vermehrt auf ihre Karriere als Schauspielerin. Aktuell ist Catterfeld gleich in mehreren Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Nora tschirner oben ohne schufa. Zum Beispiel im neuen Kinoblockbuster "Zweiohrküken" mit Til Schweiger und Nora Tschirner oder auch im heutigen Sat. 1-Weihnachtsfilm "Engel sucht Liebe" zusammen mit Max von Thun. Interessanter für die Männerwelt dürfte allerdings ihr Auftritt im Film "Schatten der Gerechtigkeit" sein, der allerdings schon Anfang Oktober ausgestrahlt wurde.
In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. Mai 2005 (mit Reportage). Matthias Greulich, Holger Heitmann: "Ich war keine gute Küsserin". In: Rund. 10. Mai 2006. Rebecca Casati: "Ostkinder sind sozialer". In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010. Dominik Schütte: Nora Tschirner: "Ich bin blond! " (Nicht mehr online verfügbar. ) In: GQ. 2. November 2010, archiviert vom Original am 4. November 2010. David Denk: "Intelligent gucken ist kein Problem". In: Die Tageszeitung, Ausgabe West. 24. November 2010. Mariam Schaghaghi: Nora Tschirner über Privatsphäre: "Ich werde juristisch sehr bissig". In: Spiegel Online. 27. November 2014. Denis Mohr: "Bei Wikipedia stehen falsche Sachen über mich". In: 10. Oktober 2016. Christoph Amend, Jochen Wegner: Nora Tschirner, warum erziehen wir unsere Kinder falsch? In: Alles gesagt? Interviewpodcast von Zeit Online. 23. September 2021. Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Abitur / Abiturienten 2000., abgerufen am 6. Februar 2018. ↑ Deine Stimme gegen Armut, G8-Konzert Rostock ( Memento vom 29. Januar 2009 im Internet Archive) ↑ MoPo: So hilft Nora Tschirner Annalena Baerbock (abgerufen am 4. • Tschirner S. •. November 2021, kostenpflichtig) ↑ Beste Bildung: Kundgebung mit Annalena Baerbock und Nora Tschirner (abgerufen am 4. November 2021) ↑ Sesamstraße (2472): Mit Samson, Finchen und Co.
"Es klingt an manchen Tagen unüberwindlich, auch nur den kleinsten Schritt (oder einen Klick/geschweige denn Anruf) zu machen und man denkt, man ist der einzige Mensch, bei dem nichts helfen wird oder der den Versuch nicht wert ist. " Doch das sei ein "Filter im Kopf". "Den kann man wegkriegen Lasst euch helfen", schrieb die Berlinerin. "Ein Winken aus dem Leben danach. Nora tschirner oben ohne 38 000 hobby. Ist schön hier. " Ihre Worte schloss Tschirner mit dem Schlagwort #endthestigma ab: also dem Aufruf, Depressionen nicht mehr als Schandmal zu sehen und daran Erkrankte nicht negativ zu bewerten. Immer mehr deutsche Prominente gehen mit der Erkrankung offen um, nachdem es in anderen Ländern wie den USA schon länger üblich ist. Stars wie Lady Gaga, Katy Perry, Eminem, Julia Roberts, Halle Berry, Selena Gomez, Demi Lovato, Nicole Kidman, Angelina Jolie, Demi Moore, Ellen DeGeneres und Jim Carrey redeten offen über seelische Probleme. Lang ist dennoch die Liste von Prominenten, die vor aller Augen in Abgründen versanken – depressiv, drogensüchtig, gar tödlich.
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