Hier wird man rundum betreut. Die Unterlagen sind sehr gut aufbereitet und man bekommt prompt eine Antwort auf Fragen, die man so stellen kann. Nach der Zertifizierung hört die Betreuung nicht auf, sondern wird man durch weitere Tools in der Umsetzung des Datenschutzes weiter unterstützt. Es hat alles Hand und Fuß. Ich könnte mir sogar durch diese Rundumbetreuung vorstellen, mich in naher Zukunft selbständig zu machen. Durch den Kurs und die Freie Lern-struktur war es mir möglich die Ausbildung umzusetzen. hatte sehr viel Spaß und es war immer toll die wiederholungen zu machen. Datenschutz com akademie erfahrungen mit. DANKE für diese Lehrgang... SUper 26. 09. 2021 Hans-Joachim F. Hat alles Prima geklappt. Eine super Vorbereitung möglich. Alles sehr anschaulich und das wichtigste wurde verständlich erklärt. Durch das Wissensquiz nach jedem Kapitel konnte ich mir das Wissen schnell aneignen. Die Prüfung am Ende konnte ich beim ersten mal sofort bestehen. Großer Vorteil: Man kann zu jeder Zeit, Lust und Laune lernen. Man ist zeitlich nicht gebunden.
Der Austausch mit den anderen Teilnehmern war immer interessant. - Rainer Schultz | MVV Energie AG
Das ist in der Regel ein sehr schlechtes Zeichen. Dass wir überhaupt keine Rückmeldung erhalten, ist äußerst selten, hier aber passiert. Unternehmen, die sich überhaupt nicht äußern (uns nicht einmal mitteilen, dass sie sich nicht äußern möchten oder den Eingang der Anfrage bestätigen), sind in der heutigen Zeit sehr selten geworden, da sich kaum ein seriöses Unternehmen einen solchen Faux-Pas mehr leisten kann. Aus eigener Anschauung nach unserer Erfahrung mit LUTOP und Elmar Sommerfeld können wir daher nur sagen: Achtung, Finger weg! Datenschutz com akademie erfahrungen van. Täuschung der Öffentlichkeit durch LUTOP und Elmar Sommerfeld Die gerichtliche Verfügung hat LUTOP und Elmar Sommerfeld (und damit auch indirekt der LUTOP Datenschutz Akademie) untersagt, mit falschen Behauptungen weiterhin zu werben. So warb er unter anderem mit einem Alleinstellungsmerkmal, das er niemals hatte (und nach unbestätigten Aussagen sogar nur kopiert haben soll). Trotzdem ließ er, trotz Verbot, weiterhin unzulässiger Weise damit werben, auf einem Portal des Handelsblatt.